Anita Schmidt Bücher

Die Studie analysiert das Machtverhältnis zwischen Performer*innen und Zuschauer*innen und beleuchtet, wie diese Dynamik die Interaktion und Wahrnehmung im Rahmen von Aufführungen beeinflusst. Durch eine kritische Betrachtung der Rollenverteilung wird untersucht, inwiefern die Zuschauer*innen aktiv in den Performanzprozess eingebunden sind und welche Auswirkungen dies auf die Kunstform hat.

Der junge Mäuserich nimmt die Worte seines Großvaters und eine Laterne mit in die Welt. Mit Herzenswärme teilt er seinen Schal, knüpft Freundschaften und findet sein Glück durch Liebe und Familie. Die poetische Geschichte feiert die Kraft von Liebe und Zuversicht und lässt auf jeder Seite ein Lichtlein funkeln.

"Was machst du hier?" "Sitzen und weinen, siehst du doch!" Ich wollte allein sein. Ich wollte keine Menschen um mich haben. Sie waren doch eh alle gleich. Alle verlogen. *** Abigail Summer fing ein neues Leben in Prescot an. Dies war zumindest ihr Plan. Jedoch schien ihr Plan nicht ganz so aufzugehen, wie sie es sich erhofft hatte. Und dies alles hatte einen Grund: Logan Arianson. Der Grund, wieso sie eigentlich ein neues Leben in einer neuen Stadt beginnen wollte. Doch ihre Vergangenheit schien sie nicht loszulassen. Kann sie mit ihrer Vergangenheit abschließen und ein neues Leben beginnen, oder wird sie ihre Vergangenheit daran hindern?

Die vorliegende Studie untersucht, wie das Machtverhältnis zwischen Performer*innen und Zuschauer*innen verteilt ist. Gibt es während einer Performance eine oder mehrere machthabenden Personen? Was bedeutet eigentlich Macht? Was ist Performance-Kunst? Und wie hängen diese beiden Dinge zusammen? Es werden verschiedene Machtbegriffe von unterschiedlichen Philosoph*innen zusammengeführt und behandelt. Darauffolgend werden zwei Performances der Künstlerin Marina Abramovic und eine eigene anhand des zuvor definierten Machtbegriffs untersucht und ausgewertet. Zum Schluss folgt wie so oft ein Ausblick und Fazit mit weiteren Anhaltspunkten für weitere Forschungsideen.