Peter Segmüller Reihenfolge der Bücher

Herzog Salveon ist das geeignete Opfer, denn es erscheint unwahrscheinlich, dass er noch lange zu leben hat. Eine Heirat mit seinem einzigen Erben würde die Kaufmannstochter Nevjë in den Adelsstand erheben und ihr ein Leben in Sicherheit verschaffen. Wird sich der Herzog mit Argumenten von dieser Hochzeit überzeugen lassen? Oder sehen sich die machthungrige Nevjë und ihr Vater gezwungen, ihn mittels dessen dunkelstem Geheimnis zu erpressen? Liebst du die Westeros-Kurzgeschichten von George R. R. Martin? Bist du Fan der Hexer-Kurzgeschichtenbände? Dann bist du bei TODESERBE genau richtig! TODESERBE ist eine abgeschlossene Story in der Welt der Chronik von Stahl und Feder. Du brauchst kein Vorwissen aus den anderen Büchern, um diese Story genießen zu können.

Ein abgelegenes Dorf. Eine mysteriöse Burg – und das Gerücht, dass die dort ansässige Herzogin im Blut von Jungfrauen badet. Der Ritter Sarwast und seine Knappin Finred landen auf ihrer Durchreise in einem abgelegenen Dorf. Während sie im einzigen Gasthof ihr Abendbrot zu sich nehmen, vernehmen sie, dass drei Dorfbewohner ihre jungfräulichen Töchter vermissen. Sämtliche Spuren führen zur Burg der Herzogin ganz in der Nähe des Dorfs. Durch das Misstrauen der Bewohner erwächst das Gerücht, dass die Herzogin die Mädchen schlachtet, um in ihrem Blut zu baden. Sarwast und Finred halten jedoch nichts von Aberglauben und versprechen, die Wahrheit herauszufinden. In der Burg allerdings präsentiert sich ihnen von der Herzogin ein völlig anderes Bild als erwartet. Liebst du die Westeros-Kurzgeschichten von George R. R. Martin? Bist du Fan der Hexer-Kurzgeschichtenbände? Dann bist du bei BLUTVERSUCHUNG genau richtig! BLUTVERSUCHUNG ist eine abgeschlossene Story in der Welt der Chronik von Stahl und Feder. Du brauchst kein Vorwissen aus den anderen Büchern, um diese Story genießen zu können.

In der Hafenstadt Jasumera entbrennt ein blutiger Konflikt um die Rückkehr zum Inselreich Yehin. Zwei Ausgestoßene, Sellvan, der Bastardbruder des Königs, und der Straßenjunge Divades, suchen Anerkennung und wollen ihre Heimat retten.

Die Siedler um Evarn suchen in den nördlichen Waldlanden Frieden, doch das Seefahrerreich von Yehin bedroht sie wegen der Rohstoffe. Die uneinigen Ureinwohner stehen vor einem drohenden Krieg, während geheimnisvolle Wolfsfrauen ihre Hilfe anbieten – jedoch zu einem hohen Preis. Das Buch ist in sich abgeschlossen.

Fürst Stenvulf kämpft im Cheruskerland gegen Hunger und Knechtschaft. Mit radikalen Reformen will er sein Volk aus der Abhängigkeit von Nahrungslieferungen befreien, stößt jedoch auf Widerstand. Als sich auch seine Verbündeten gegen ihn wenden, droht die Situation zu eskalieren.

Fürst Stenvulf leidet unter den Hungersnöten im Cheruskerland und sucht Hilfe bei den Verbündeten im Süden. Doch skrupellose Berater beeinflussen seinen Freund Irdarian negativ, sodass Stenvulf alleine handeln muss. Sein Kampf für die Cherusker stellt das jahrhundertealte Bündnis auf die Probe.

Fürst Stenvulf plant Rache, nachdem er während der Hochzeit seiner Freunde gedemütigt wurde. In einer Stadt, die er für feindlich hielt, findet er unerwartete Verbündete. Doch die Annahme ihrer Hilfe könnte ihn in einen schweren Verrat stürzen.

Fürst Stenvulfs Verrat gefährdet das Bündnis zwischen dem Cheruskerland und der Mark. Irdarian, der sich von Stenvulf hintergangen fühlt, steht vor der Herausforderung, die Zukunft der Mark zu gestalten, während militärische Racheforderungen laut werden. Er muss entscheiden, ob er den Frieden oder den Willen seines Volkes priorisieren soll.

M’Larad, das Oberhaupt der Kirche, tyrannisiert die Stadt Shalad brutal und strebt nach absoluter Macht. Die einzige Hoffnung der Menschen liegt in T’Melach, der Gerechtigkeit für seine Tochter fordert und die Kirche zu Fall bringen will.

Der junge Krieger Temur entfesselt durch einen Brautraub einen Konflikt zwischen seinem Stamm und den Eldercheruskern, was zu einem drohenden Bürgerkrieg führt. Während sein Volk um Wiedergutmachung kämpft, regt sich weiterer Widerstand. Kann der Flächenbrand des Konflikts noch gestoppt werden?