Touraj Atabaki ist ein herausragender Gelehrter, dessen Werk sich mit der Sozialgeschichte des Nahen Ostens und Zentralasiens befasst. Seine Forschung beleuchtet die komplexen historischen und kulturellen Dynamiken dieser miteinander verbundenen Regionen und bietet tiefe Einblicke in deren Entwicklung. Durch seine akademischen Bemühungen bietet Atabaki eine entscheidende Perspektive zum Verständnis der historischen Narrative, die die heutigen Gesellschaften in diesen Gebieten prägen. Seine Gelehrsamkeit zeichnet sich durch sorgfältige Forschung und die Hingabe aus, oft übersehene historische Perspektiven zu beleuchten.
The authors trace the emergence of Atatürk and Reza Shah through the constitutional revolutions in Iran and the Ottoman Empire, which led to the introduction of European social models, the establishment of dictatorship and of secularist reforms. This produced in both Turkey and Iran highly authoritarian, nationalist and quasi-westernised states, where the personality cult of the leader defined the politics of each country.