Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung des politischen Islam und neo-osmanischen Denkens in der Türkei unter Ministerpräsident Erbakan und der AKP. Sie beleuchtet die gescheiterten Friedensverhandlungen mit der PKK und die strategischen Motive hinter den politischen Entscheidungen hinsichtlich der Kurdenfrage und der EU-Beitrittsverhandlungen.
Die Forschungsarbeit analysiert die Krisenpolitik der EU seit 2008, insbesondere die Rolle der Austeritätspolitik als vermeintliche Lösung. Trotz ihrer zentralen Stellung wird die Unwirksamkeit dieser Maßnahmen, auch vom IWF bestätigt, thematisiert. Die Arbeit untersucht, wie sich der Diskurs in Deutschland hin zu strikten Sparmaßnahmen entwickelte.
Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen der Auflösung der Sowjetunion auf die internationale Politik und die Herausforderungen, die sich aus der unipolaren Weltordnung der USA ergeben. Sie hinterfragt die Prognosekraft des Neorealismus und untersucht die bilateralen Beziehungen zwischen der EU und Brasilien im Kontext dieser Denkschule.