Die Geschichte thematisiert die Erlebnisse von Anna Langfus, die den Holocaust überlebte und sich mit den Herausforderungen der Erinnerung und des Überlebens auseinandersetzt. Durch ihre eindringlichen Erinnerungen wird die Grausamkeit der Vernichtung und die Komplexität des Lebens nach dem Trauma beleuchtet. Das Werk bietet nicht nur einen persönlichen Einblick in Annas Schicksal, sondern regt auch zur Reflexion über die kollektive Erinnerung und die Bedeutung von Identität in der Nachkriegszeit an.
