Das Spannungsverhältnis zwischen dem Kontext- und Kompositionsprinzip wird in dieser Studienarbeit eingehend untersucht, insbesondere im Werk von Gottlob Frege. Die Autorin beleuchtet, wie diese Prinzipien die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke beeinflussen und analysiert die Herausforderungen, die sich aus dem alltäglichen Sprachgebrauch ergeben. Ein zentraler Aspekt ist die begriffliche Unterscheidung von Sinn und Bedeutung, die in Freges Philosophie eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeit bietet somit tiefere Einblicke in die philosophische Interpretation und die Relevanz von Freges Theorien für die Sprachphilosophie.
