Dr. Sabine Neumann-Röder, in einer multikulturellen Familie in Nachkriegs-Wien geboren, erforscht ihre vergessenen mütterlichen Vorfahren. Sie entdeckt spannende Geschichten ihrer unkonventionellen Familie, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, und bewahrt so deren Erinnerungen vor dem Vergessen.
Die Autorin schildert ihre Erinnerungen an die Nachkriegszeit in Wien, geprägt von einem außergewöhnlichen familiären und freundschaftlichen Umfeld. Anstatt einer klassischen Biografie bietet sie Einblicke in die Lebensgeschichten ihrer Freunde und Bekannten, die durch prägende Begegnungen und Erlebnisse miteinander verbunden sind. Diese Erzählungen zeichnen ein facettenreiches Bild der damaligen Gesellschaft und reflektieren die emotionalen und sozialen Herausforderungen einer Generation.