Die 15-jährige Justina ist Jockey-Lehrling und träumt davon, als erste Frau das Grand National zu gewinnen. Trotz Widerständen von ihrem Chef und Kollegen erhält sie Unterstützung vom Star-Jockey Rory Calligan und wird zu ihrem ersten Rennen gemeldet, um ihr Talent und das ihres Pferdes Murphy zu beweisen.
Justina will das Grand National-Rennen gewinnen: Justina arbeitet als jüngster Jockey in einem berühmten Rennstall in England. Ihr grösster Traum ist es, mit ihrem Lieblingspferd Murphy das Grand National Rennen in diesem Jahr zu gewinnen. Dieses Rennen gilt als äusserst anspruchsvoll und vor allem für ein Mädchen als grosse Herausforderung. Justina ist fest davon überzeugt, dass Murphy und sie diese Leistung bringen können. Doch ein ehrgeiziger Konkurrent tut alles, um Justina zu stoppen. Bereits vor wenigen Jahren hat er auf der Rennbahn einen schweren Unfall verursacht und nun fühlt sich Justina als sein nächstes Opfer. Angst und Schrecken verfolgen sie. Trotzdem gibt sie nicht auf. Gemeinsam mit ihrem Freund Rory kämpft das Mädchen um ihren Traumsieg. Ob er in Erfüllung gehen wird? Ein spannendes Buch über den Alltag in einem englischen Rennstall. Ab 12 Jahren, gut, Martina Kiefer.
Die 16-jährige Justina hat nur ein Ziel: Sie will Jockey werden, an Rennen teilnehmen und gewinnen. Dabei merkt sie gar nicht, wie sie in miese Rennbahnmachenschaften verwickelt wird. Als während eines Rennens ein Pferd unter ihr zusammenbricht, gibt sie sich die Schuld, doch wie sich später herausstellt stecken knallharter Wettbetrug und Manipulation dahinter. Zum Glück halten Justinas - ausschließlich männliche - Kollegen zu ihr und tun alles, um sie aus der verfahrenen Situation zu manövrieren. Doch ein wichtiges Rennen steht Justina noch bevor, bei dem sie und ihr Pferd Murphy ausgerechnet gegen Rory, ihren Freund, antreten müssen, und der sitzt auch noch auf dem Rücken des härtesten Konkurrenten.
Der unterhaltsame Wissenschaftsreport belegt die traditionell dominante Rolle der Frau bei Partnerwahl und Paarungsstrategie und zeigt, wie Frauen gesellschaftliche Entwicklung steuern - häufig genug ganz ohne aktiven Beitrag der Männer. (Heidrun Küster)