Sarah Caulfield widmet sich in ihren Werken der Komplexität menschlicher Beziehungen und der Suche nach Identität in einer sich ständig verändernden Welt. Ihr Schreiben zeichnet sich durch tiefen Einblick in die Psychologie der Charaktere und eine poetische Sprache aus, die den Leser in die Tiefe ihrer Emotionen zieht. Caulfield untersucht universelle Themen wie Liebe, Verlust und Widerstandsfähigkeit mit einer einzigartigen Mischung aus Sensibilität und Scharfsinn. Ihre Werke sind eine Einladung, über das eigene Leben und die Welt um uns herum nachzudenken.
Fluid, erudite, encompassing, hymnal, these assertive and biblicalesque poems move with magisterial confidence, astral authority, and striking originality. They arrive into the world fully formed and without apologies while retaining their eloquent richness and intellectual centrifugal innocence. Designed to be read and re-read over and over again, these poems seem to immortalize experience over time, translation over words, and breath over floor. - Vi Khi Nao, judge of the Charlotte Mew Prize