Paul Allens Ideen führten zur Gründung eines Weltkonzerns. Gemeinsam mit Bill Gates gründete er 1975 Microsoft und leitete damit die digitale Revolution ein. In seiner Autobiografie vermittelt Allen ein faszinierendes Bild dieser Aufbruchszeit und seines komplexen Verhältnisses zu Gates. Auch nach seinem Abschied von Microsoft blieb er von Pioniergeist erfüllt. Als Investor entwickelte er ein feines Gespür für technische und wirtschaftliche Trends; als Mäzen fördert er die Hirnforschung und bewahrt das Erbe von Jimi Hendrix. In diesem Werk beschreibt ein technologisches Genie, wie er zu einem der reichsten Männer der Welt wurde und stets an vorderster Front neuer Entdeckungen steht. „Dies ist die Geschichte eines unermüdlich neugierigen und fantasievollen Menschen, wie man ihn selten findet. Geradeheraus und wortgewandt berichtet er, wie er unsere Zeit für immer verändert hat.“ (Jann S. Wenner, Gründer und Verleger des Rolling Stone) Pauls Neugier führt ihn immer wieder auf unbekanntes Terrain – sei es beim Personal Computer, in der Tiefsee, im Weltraum, in der Musik, im Film oder in der Erforschung des menschlichen Gehirns. Eines ist sicher: Nichts bleibt, wie es war, und der Weg dorthin ist außergewöhnlich. (Peter Gabriel)
