Eduardo Iriarte Goñi ist für seine Fähigkeit bekannt, poetische Eleganz mit intensivem Rhythmus zu verbinden und so fesselnde Erzählungen zu schaffen. Seine Werke, die oft in seiner Heimat Navarra spielen, untersuchen Generationenthemen, die mit Thriller-Elementen verknüpft sind. Als angesehener Übersetzer aus dem Englischen bringt er eine vielfältige Bandbreite an Stimmen in die spanische Sprache und bereichert die literarische Landschaft. Sein unverwechselbarer Stil liegt in der Untersuchung menschlicher Erfahrungen durch sorgfältig konstruierte Geschichten, die bei den Lesern Anklang finden.
John Rebus ist zurück im aktiven Polizeidienst. Einziger Wermutstropfen: degradiert zum Detective Sergeant muss er nun seiner ehemaligen Untergebenen Siobhan Clarke zuarbeiten. Die beiden untersuchen gerade einen Autounfall, als bekannt wird, dass die Staatsanwaltschaft einen dreißig Jahre zurückliegenden Fall neu aufrollen will. Damals war Rebus’ Team beschuldigt worden, Beweise in einem Mordfall manipuliert zu haben. Der mutmaßliche Mörder, ein Polizeispitzel, kam ungestraft davon. Mit den internen Ermittlungen beauftragt ist ausgerechnet Malcolm Fox, der Rebus nicht über den Weg traut und doch auf dessen Hilfe angewiesen ist. Rebus muss sich entscheiden – zwischen dem Gesetz und den Freunden von damals, die langsam nervös werden ...
Das Böse im Menschen schneidet tief ...
Georgia, USA: Unter einem erbarmungslos weiten Himmel leben die Einwohner der Kleinstadt Mason Falls. Doch Detective P. T. Marsh weiß, dass die Abgründe oft näher sind, als man glaubt. Und dann zieht Düsternis in Mason Falls ein.
In einem Maisfeld wird ein toter Teenager gefunden: sein Körper ist geschunden, um seinen Hals liegt eine Schlinge. Die Medien stürzen sich auf den bizarren Mord, und Detective Marsh muss unter höchstem Druck ermitteln. Nach und nach offenbaren sich die Schattenseiten der Gemeinde und führen zu einem sinistren Kult, der Marsh ins Zentrum des Bösen zieht …
Für LeserInnen von Don Winslow und Fans von »True Detective«
Tom Wolfe, the master social novelist of our time, the spot-on chronicler of all things contemporary and cultural, presents a sensational new novel about life, love, and learning--or the lack of it--amid today's American colleges. Our story unfolds at fictional Dupont University: those Olympian halls of scholarship housing the cream of America's youth, the roseate Gothic spires and manicured lawns suffused with tradition . . . Or so it appears to beautiful, brilliant Charlotte Simmons, a sheltered freshman from North Carolina. But Charlotte soon learns, to her mounting dismay, that for the upper-crust coeds of Dupont, sex, cool, and kegs trump academic achievement every time. As Charlotte encounters the paragons of Dupont's privileged elite--her roommate, Beverly, a Groton-educated Brahmin in lusty pursuit of lacrosse players; Jojo Johanssen, the only white starting player on Dupont's godlike basketball team, whose position is threatened by a hotshot black freshman from the projects; the Young Turk of Saint Ray fraternity, Hoyt Thorpe, whose heady sense of entitlement and social domination is clinched by his accidental brawl with a bodyguard for the governor of California; and Adam Geller, one of the Millennial Mutants who run the university's "independent" newspaper and who consider themselves the last bastion of intellectual endeavor on the sex-crazed, jock-obsessed campus--she is seduced by the heady glamour of acceptance, betraying both her values and upbringing before she grasps the power of being different--and the exotic allure of her own innocence. With his trademark satirical wit and famously sharp eye for telling detail, Wolfe's I Am Charlotte Simmons draws on extensive observations at campuses across the country to immortalize the early-21st-century college-going experience.
