Nello Giugliano Bücher

Quando giunge da un torbido passato nella sua nuova casa in un tranquillo quartiere inglese, con la testa piena di propositi presi dai suoi libri sull’autostima, Annie pensa che a ventisette anni la sua vita sia finalmente iniziata. Si fissa subito su Neil, un giovane vicino di casa, scambiando la sua gentilezza per interesse sentimentale nonostante lui conviva felicemente con una modella di nome Lucy. Portando avanti il proprio programma di miglioramento personale, Annie organizza una catastrofica festa per conoscere i vicini di casa, si regala una nuova acconciatura e inizia a tormentare Lucy. Poco alla volta, però, emergono dettagli inquietanti del suo passato: dove sono finiti il suo ex marito e la loro figlioletta? Chi sono gli uomini che Annie ha incontrato attraverso la rivista erotica per amanti delle donne obese Abundance? È una vittima della solitudine e di un’infanzia infelice oppure una pericolosa sociopatica bugiarda e con gravi disturbi mentali? Con uno stile dalla sconvolgente lucidità Jenn Ashworth cattura il lettore e lo tiene avvinto dall’inizio alla fine, portandolo con sé attraverso una trama ricca tanto di eventi quanto di elucubrazioni e introspezioni, uno sguardo lucido come davvero pochi sul tortuoso cammino di quella che a conti fatti resta pur sempre la vita di una persona “normale”.

„Es ist egal, wie viel Geld du hast, in welchen Kreisen du verkehrst und aus welcher Familie du kommst: Am Ende sind wir alle allein.“ Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidenten, enthüllt die Wahrheit über sein Leben: die bedingungslose Liebe zu seinem verstorbenen Bruder, seinen Abstieg in eine Hölle aus Drogen und Alkohol und die rettende Kraft einer letzten Liebe. Der radikal ehrliche Bericht eines Mannes aus höchsten Kreisen zeigt seinen Kampf gegen die eigenen Dämonen, während sein Vater Präsident wird. Hunter Bidens Buch dokumentiert seine unentrinnbare Sucht und ist eine unvergessliche Liebeserklärung an seinen Bruder sowie eine Feier der Hoffnung auf Rettung, selbst wenn alles verloren scheint. „Ich habe mir in den Straßen von Washington Stoff besorgt, in einem Hotel in L. A. Crack gekocht, und die fünfzig Meter zwischen dem Schnapsladen und meinem Apartment nicht mehr geschafft, ohne auf offener Straße die Flasche anzusetzen.“ Stimmen zum Buch betonen, dass es keine Rolle spielt, woher man kommt; niemand ist gefeit vor dem Abgrund. Stephen King lobt den Mut, diese Geschichte zu erzählen, während Dave Eggers von der Zwanghaftigkeit und dem packenden Stil des Buches beeindruckt ist.

Kannst Du mich lieben, so wie ich bin? Diese Frage beschäftigt die sechzehnjährige Vivian, die sich bei Mondschein in einen Wolf verwandelt und mit ihrem Rudel durch die Wälder Marylands streift. Seit dem Tod ihres Vaters ist das Rudel ohne Anführer, und fünf unberechenbare junge Männer kämpfen um ihr Herz. Vivian liebt das wilde Leben als Wolf, doch die Gefahren ihres Daseins werden ihr bewusst, als ihr Vater von aufgebrachten Menschen getötet wird. Während die Männer um sie werben, zieht es ihr Herz zur menschlichen Seite. In der Schule entdeckt sie ein Gedicht über Wölfe und findet dessen Verfasser, Aiden, einen Mitschüler. Zwischen ihnen entwickelt sich eine tiefe Liebe, doch als Aiden von Vivians Geheimnis erfährt, droht alles zu zerbrechen. Kann er seine Angst überwinden? Und kann Vivian die Wölfe ihres Rudels kontrollieren?

2013, das ganze Land leidet unter einer Wirtschaftskrise. Bis auf die achtzigjährige Frances: Ihr geht es gut. Anstatt den Steuereintreibern die Tür zu öffnen, erzählt sie uns lieber von der Nationalen Einheitsregierung, die Essen und Strom rationiert, und ist bald nicht mehr zu halten. Sie rechnet ab – mit vielem, aber vor allem mit den Männern in ihrem Leben ...