Die Fortsetzung von „Eins, zwei, Polizei“ folgt dem jungen Computerfreak Jens und seinen Gegenspielern, die sich neue Existenzen aufgebaut haben. Doch das Schicksal bringt sie erneut zusammen, während eine unberechenbare Größe das Kräftemessen kompliziert.
Die Geschichte eines Pflegekindes: Einmal Familie und zurück – so lässt sich Adam Friedrichs „Tochterherz“ in einem Satz beschreiben. Das Buch erzählt aus der Perspektive des Pflegevaters über Höhen und Tiefen, Trauriges und Heiteres aus dem Leben des Mädchens Coleen. Ein leicht lesbarer Bericht ohne Happy End, der aber mit einem Hoffnungsschimmer schließt.
Aus Jägern werden manchmal blitzschnell Gejagte. Was bei Wildtieren ein wissenschaftliches Phänomen darstellt, gestaltet sich unter Menschen wesentlich komplizierter: Eine kleine, verschlafene Polizeiwache wird plötzlich von seltsamen Ereignissen heimgesucht. Es beginnt ganz harmlos und zieht doch unaufhaltsam immer größere Kreise. Wer ist Täter, wer Opfer? Schwarz und Weiß verschwimmen zu einem unklaren Grau. Dieses Buch erzählt eine rein fiktive Geschichte, die dennoch beklemmend real ist. Was den Hauptfiguren widerfährt, kann jeden von uns jederzeit treffen.