Michael Cremos und Richard Thompsons kontroverses Werk versetzt die Wissenschaftsgilde in Erstaunen, indem es als gesichert geltende archäologische Erkenntnisse in Frage stellt und aufzeigt, dass die klassische Archäologie zahlreiche Fakten über die Entstehungsgeschichte der Menschheit unterdrückt. Es liefert umfassende Beweise dafür, dass die menschliche Rasse seit Millionen von Jahren existiert. Das Buch bietet eine gründliche Prüfung des wissenschaftlichen Beweismaterials über den Ursprung des Menschen und wertet auch die oft ignorierten Informationen aus, die nicht in die vorherrschenden Paradigmen passen. Leser können von den akribischen Forschungen der Autoren profitieren, unabhängig von den eigenen Schlussfolgerungen über das Alter der Menschheit. Es wird als ein wichtiges Werk kompromissloser Gelehrsamkeit und intellektuellem Abenteuer beschrieben, das die Geschichte der paläoanthropologischen Entdeckungen untersucht. Die Autoren beleuchten die epistemologische Krise bezüglich menschlicher Fossilien und den Prozess der Vertuschung in diesem Wissensfeld sowie den Umgang mit ungewöhnlichem Beweismaterial. Das Buch richtet sich hauptsächlich an Laien und ermöglicht eine kritische Überprüfung des relevanten Beweismaterials zur menschlichen Entwicklung. Zudem wird es als wertvolle Quelle für vergessene Literatur angesehen, die normalerweise schwer zugänglich ist.
