In "TERRA" sind Goltan und seine Gefährten in einer Zeitschleife gefangen und benötigen die Hilfe geheimnisvoller Engel, die neutral bleiben wollen. Der Abschluss der Abenteuer der Passagiere der »Jupiter« bringt die letzte Konfrontation mit den Einwohnern Terras. Rodolphe kombiniert beeindruckende Zeichnungen mit Themen wie Geschwisterlichkeit und Liebe.
An aristocrat thirsting for adventure meets a legendary pirate woman who appears to be involved in a rash of hauntings. Volume 1 of 2.
An aristocrat thirsting for adventure meets a legendary pirate woman who appears to be involved in a rash of hauntings. Volume 2 of 2.
Seit zwei Wochen steht der Plymouth Belvedere in der Werkstatt Sax, wartet auf Abholung und nimmt Platz weg. Der Besitzer Poolerke geht nicht ans Telefon... Im Verein mit seinem Freund, Buchhändler Boon, der pfiffigen Sekretärin Peggy und nicht zuletzt Schwager Martin von der Polizei geht Robert Sax der Sache auf den Grund und stößt dabei auf eine Serie mysteriöser Morde.
Die Einwohner des Fischerdorfes Goëm sind der Verzweiflung nahe: Zuerst verschwindet der zweite Mond spurlos vom Himmel, und kurz darauf tut das Meer selbst es ihm gleich. Die Bucht von Sprague verwandelt sich zusehends in eine Wüste. Mit dem Wasser verlieren die Menschen auch ihre Lebensgrundlage, und darum entsendet Goëm zwei Expeditionen ins Ungewisse, um die Ursache der Dürre zu finden. Beide kehren nie zurück. Als die Not überwältigend wird, beschließen die Brüder Vivian und Niels, sich ebenfalls auf die Suche zu machen – auf eigene Faust und ohne den Segen des Dorfrates… SF-Routinier Rodolphe (»TER«, »Amazonia«) bleibt seinem Erfolgsrezept treu: »Sprague« ist ein im besten Sinne klassischer Science-Fiction-Oneshot, der von Zeichner Roman Olivier und vor allem dem Koloristen Denis Béchu in traumhafte Bilder gefasst wird.
In der Fantasy Geschichte werden wir vor einem mittelalterlichen Hintergrund in die Erzählung um das Reich Tai Dor und seines rechtmäßigen Prinzen Severin eingeführt, der durch Intrigen aus seinem Reich vertrieben wurde.
Nach ihrer Rückkehr aus dem Amazonasgebiet reist Kathy Austin nach Schottland, um sich ein paar Tage lang auf dem Landsitz ihrer Familie zu erholen. Als sie im Dorf Killwood ankommt, muss sie jedoch zu ihrem Entsetzen feststellen, dass von dem Anwesen nach einem verheerenden Brand nur noch verkohlte Ruinen übrig sind. Von der Polizei erfährt sie, dass sich merkwürdige Ereignisse wie dieses in letzter Zeit häufen – die Neugier der Regierungsagentin ist geweckt! Zur selben Zeit arbeitet eine Gruppe von Männern und Frauen in den Tiefen eines Schlosses am Meer unter größter Geheimhaltung daran, ein mysteriöses Artefakt zu bergen... Auch im vierten Zyklus der »Kenya«-Reihe der Science-Fiction-Maestros Leo und Rodolphe geht es um uralte Geheimnisse, spannende Ermittlungen und unerklärliche Phänomene – und wie immer sind wir hautnah dabei!
Ein Märchen. Neu übersetzt von Heike Holtsch
Man beraubt sie der Früchte ihrer Arbeit, sperrt sie ein, beutet sie aus. Die Tiere auf dem Gutshof haben genug und proben den Aufstand – für eine bessere Welt, in der alle Tiere gleich und frei sind. Doch bald zeigt sich: Gleich heißt nicht gleich, und Freiheit ist ein kurzer Traum … George Orwells berühmte Allegorie über den Aufstand der Tiere ist bis heute der vielleicht klarste literarische Weckruf vor dem korrumpierenden Effekt von Macht. Wie schnell sich unsere Visionen von einer besseren Welt in einen totalitären Albtraum verwandeln können, das ist die zeitlose Warnung dieser Fabel.
Rückkehr zur Jupiter
Die Besatzung der »Jupiter« erkundet die Erde, jenen fremdartigen Planeten, von dem die Menschheit stammt. Goltan und Beth machen dabei eine erstaunliche Entdeckung: An einem Strand stoßen sie auf das Wrack eines Raumschiffs, das aussieht wie ihr eigenes Shuttle, die »Jupiter«. Rost und Verfall haben dieses Schiff jedoch vollkommen zerstört, vollkommen ausgeschlossen, dass es sich um dasselbe Gefährt handelt... oder? Mit »TERRA« setzt SciFi-Routinier Rodolphe seine erfolgreiche Reihe »TER« fort. Getragen von den sublimen Zeichnungen von Christophe Dubois verschreibt sich »TERRA« erneut dem »Sense of Wonder« und dem, was den Menschen ausmacht: Geschwisterlichkeit, Freundschaft und jene merkwürdige Emotion, die man Liebe nennt.