Aimee E. Liu Bücher

Die Geschichte von Paul und Hope beginnt in Kalifornien im Jahr des großen Erdbebens 1906. Es ist die Zeit, in der Lynchjustiz gegenüber Asiaten keine Straftat darstellt. Paul, eigentlich Liang Po-yu, ist Chinese und kämpft an der Seite von Sun Yat-sen für die demokratische Erneuerung Chinas. Bei einem Studienaufenthalt in Amerika verliebt er sich unsterblich in Hope Newfield, seine schöne und gescheite Englischlehrerin. Die beiden heiraten in Wyoming, dem einzigen Staat, der gemischtrassige Ehen zuläßt. Hope und Paul kämpfen gegen Rassentabus und gesellschaftliche Ächtung - in Amerika, wo ihr erstes Kind geboren wird, ebenso wie in China, wo ihre Ehe zwischen den Traditionen des alten China und den Revolutionswirren zu zerbrechen droht.

In her piercing and pignant fictional debut, Aimee Lee crosses continents and generations, from New York's Chinatown to pre-war Shaghai, to tell a tale of a young woman trapped between two worlds.

California, 1906. Hope Newfield and Leong Po-yo fall in love. Defying every taboo, this independent American woman and aristocratic Chinaman marry. But in the coming years, as they move from San Francisco to China, their love is tested by prejudice, conflicting loyalties and different traditions.

Een Amerikaanse en een Chinees vertrekken na hun huwelijk in 1911 naar China, waar zij met hun kinderen heel nauw betrokken zijn bij de Chinese geschiedenis tot 1949.