Ein schleimiges Glibbermonster ist aus dem Kerker der Zaubergilde ausgebrochen. Unterwegs hat es einige schwarze Hexer verschlungen und damit auch ihren Hass auf Miesel in sich aufgenommen. Jetzt macht es sich auf den Weg nach Merlin Manor, um den Jungen zu vernichten. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt! Doch wie immer hat Miesel in den gefährlichsten Momenten die genialsten Ideen.
Als der böse Hexenmeister Toby Jugg auftaucht, ahnt Miesel schon, dass er in Gefahr ist. Auf einem Schulausflug schubst Toby Miesel in ein dunkles Loch - der Eingang zu einer Welt, in der die schrecklichsten aller Monster lauern. Miesel entwischt nur mit knapper Not den Zähnen grässlicher Werwölfe, den Kiefern riesiger Ameisen und dem tödlichen Blick der Medusa. Nebenbei rettet er seine Klassenkameraden und findet seinen Hund Tinker und den kleinen schwarzen Hexer Iggy.
Über Miesel braut sich neues Unheil zusammen, denn seine Eltern sind den schwarzen Hexern ein Dorn im Auge. Als Miesels Mutter entführt wird und sein Vater das Gedächtnis verliert, muss das clevere Kerlchen wieder einmal beweisen, was in ihm steckt.
Miesels Schwesterchen Mathilda ist zwar erst 18 Monate alt, doch sie kann durch bloßes Denken zaubern. Die schwarzen Hexer, die heimlich begonnen haben, die Gilde der guten Zauberer zu unterwandern, wollen die Magie der Kleinen für ihre finsteren Pläne missbrauchen.
Und nun auch noch Ian Ogilvy. Der bekannte englische Theater- und Filmschauspieler hat mit Miesel und der Kakerlakenzauber ein Kinderbuch ab 10 Jahren vorgelegt, das sich an Skurrilität durchaus an den Werken von Snicket und Ardagh messen lassen kann. Miesel ist der Held des Buchs, und ihm geht es wirklich miserabel. Der Waisenjunge lebt in der Obhut (besser: in der Gefangenschaft) eines düsteren Onkels Basil, der ein noch düstreres Haus besitzt, in dem es eigentlich nur einen Lichtblick gibt: eine Modelleisenbahn im düsteren Keller. Natürlich ist Miesel das Spielen strengstens untersagt. Als er sich über das Verbot hinwegsetzt, verwandelt Onkel Basil den Jungen kurzerhand in einen Teil der Spielzeuglandschaft. Und Miesel ist nicht der einzige. Hier trifft er auf Gefährten, die sich von Basils Donut-Krümeln und Limonadenrückständen ernähren müssen und dabei immer plastelinartiger werden. Miesels Möhrenproviant verhindert Schlimmeres. Und außerdem möchte sich der Junge nicht mit seinem Schicksal abfinden ... Ein spannender Kampf gegen Basil beginnt, der den Mini-Eisenbahnbewohnern in Form einer Riesenkakerlake schon bald das Leben zur Hölle macht. Herrlich abgedreht, düster und witzig zugleich. --Stefan Kellerer
Es gilt ein Furcht erregendes Abenteuer zu bestehen: Mit viel Mut und schlauen Einfällen kämpft der Waisenjunge Miesel gegen schrecklich fiese Hexer, über denen es immer regnet. Doppelband: Zwei Bücher zum kleinen Preis!
The story explores the complexities of relationships as two women and four men navigate a modern take on love and attraction. With humor and warmth, the narrative delves into the dynamics of their unconventional connections, challenging societal expectations. The characters engage in witty banter and emotional entanglements, creating a rich tapestry of interactions that highlight the joys and complications of a non-traditional lifestyle.
Exploring a unique take on love, Ian Ogilvy's narrative intertwines his experiences as a celebrated author and actor with the enigmatic presence of his wife, referred to as SHE. The book features his candid, stream-of-consciousness reviews of films they've watched together, capturing the essence of their relationship through shared cinematic moments. Accompanied by exclusive reviews and an Afterword from SHE, this collection offers an intimate glimpse into their lives, blending humor and heartfelt reflections on love and partnership.
The amusing and tremendously endearing memoir of 1970s TV star Ian Ogilvy.