Olaf Achilles Bücher

Das Jesuswort „Werdet Vorübergehende“ bietet eine Handlungsanweisung für das Herz. Jesus betont die Herzen der Menschen als Tempel Gottes. Der Inhalt behandelt Wahrnehmung, das Lob des auferstandenen Jesus und die multidimensionale Reise des Bewusstseins. Jeder Riss in der Trugwelt bringt Licht auf den göttlichen Weg.

Nach den Plänen der Bundesregierung soll der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den nächsten 40 Jahren auf 60 Prozent und am Stromverbrauch auf 80 Prozent steigen. Dem entgegen steht die Überzeugung, dass eine 100-prozentige erneuerbare Stromversorgung in nur elf Jahren möglich ist. Im Vorwort wird die Transformation eines auf fossile und atomare Energien basierenden Staates hin zu einem demokratischen und dezentralen „Solarstaat“ thematisiert. Olaf Achilles betont die gesellschaftliche Verantwortung für die Energieumstellung und ist überzeugt, dass die Energiewende zuerst in den Köpfen der Menschen stattfinden muss. Sein Buch bietet optimistische Lösungsansätze und analysiert den Umbau der Stromversorgung auf Erneuerbare Energien, insbesondere Solarenergie, sowie die strukturellen Folgen. Der gut zugängliche Schreibstil und die ansprechende Gestaltung mit Beispielgrafiken machen das Werk zur idealen Einstiegslektüre. Zudem beleuchtet Achilles den Zusammenhang zwischen Energieimporten und Staatsschulden und zeigt, welche gesamtgesellschaftlichen Vorteile eine unabhängige und dezentrale Energieversorgung mit sich bringt. Er weist auch auf die erheblichen Gewinne in Bezug auf demokratische Werte hin, die sich aus dem Ausbau erneuerbarer Energien ergeben.

Zum zweiten Mal legen Wissenschaftlerfriedensinitiativen und Wissenschaftlerverbände, die in der Friedensbewegung arbeiten, eine Stellungnahme zum Rüstungshaushalt vor. Sie informiert auf der Basis des Haushaltsentwurfs 1986 über die geplante Entwicklung des Rüstungshaushalts - eine Entwicklung, die immer mehr im Zeichen des Einstiegs in die militärische Weltraumrüstung und der damit verknüpften Mittelumschichtung zu Lasten des Sozialbereichs steht.