Sieben Jahre in Tibet

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'Sieben Jahre in Tibet' - das Filmbuch' berichtet von einem der ungewöhnlichsten und ehrgeizigsten Projekte Hollywoods: der Verfilmung von Heinrich Harrers 1952 erstmals bei Ullstein erschienenen Erinnerungen an seine abenteuerliche Flucht aus einem indischen Internierungslager während des zweiten Weltkrieges, an sein Leben in Lhasa und die dort entstandene Freundschaft mit dem Dalai Lama. Jean-Jacques Annaud, der Meister des opulenten Bildes, hat die Herausforderung dieses vielseitigen Stoffes angenommen, und es ist ihm auf der Grundlage des Weltbestsellers gelungen, ein unvergeßliches Panorama der letzten Jahre des sagenumwobenen Gottkönigtums in Freiheit zu entfalten. Das Begleitbuch bietet neben dem Storyboard Produktionsberichte sowie Hintergrundmaterial und steht Annauds OEuvre mit 64 Farbseiten und historischen Aufnahmen an optischem Reiz nicht nach.