Zuckermond

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Die Malerin Helena wird zum Lustspielzeug eines Callboys, als ihre Freundinnen eine Party zu ihrer ersten großen Vernissage organisieren. Der Höhepunkt der Feier ist Leonard, der schönste und teuerste Stripper der Stadt, der an diesem Abend nur für sie auftritt. Trotz ihrer anfänglichen Abwehr gerät Helena schnell in seinen Bann und wird von ihm verführt. Sie plant, ihn sofort zu vergessen, da Leonard ihrer Meinung nach nicht in ihre Welt passt. Doch ihr Vorsatz scheitert, und ihre Sehnsucht nach diesem mysteriösen Mann beeinträchtigt sogar ihre Kreativität. Als sie ihn überraschend aufsucht, erlebt sie einen Schock: Leonard hat gerade „Kundschaft“ und sie wird Zeugin seines Liebesspiels mit zwei Frauen. Trotz ihrer Abneigung erregt sie der Anblick und sie kann sich seinem Charme nicht entziehen. Als ihre dominante Familie eine Hochzeit mit einem wohlhabenden Mann fordert, beschließt Helena, sich zu befreien. Um ein Zeichen zu setzen, bittet sie Leonard, ihren Partner zu spielen. Doch sein Preis ist hoch: Er „bucht“ Helena für die nächsten 17 Tage als sein persönliches Callgirl und Lustspielzeug.