Wir senden dir das abgebildete Buch

Die Forsyte-Saga

Autoren

John Galsworthy

Buchbewertung

4,5(355)Abgeben

Parameter

Mehr zum Buch

Die monumentale Familien-Saga des englischen Nobelpreisträgers John Galsworthy ist zu Recht vielfach mit Thomas Manns 'Buddenbrooks' verglichen worden. Über vier Generationen hinweg entfaltet sich mit der Familiengeschichte der Forsytes das Panorama der Viktorianischen Zeit: Dekadenz und Scheinheiligkeit prägen die Sphäre des auf Besitz versessenen Bürgertums. In einem grandiosen Balanceakt zwischen Ironie und Pathos lässt Galsworthy die ausweglose Widersprüchlichkeit seiner Figuren lebendig werden.

Sprache

Publikation

Buchkauf

Die Forsyte-Saga, John Galsworthy

Sprache
Erscheinungsdatum: 1995,
Buchzustand: Gebraucht - Gut
Preis: € 1,77

Lieferung

Zahlungsmethoden

4,5

Sehr gut

355 Bewertung

Abgeben

Hier könnte deine Bwertung stehen.

Feedback senden

Titel: Die Forsyte-Saga
Sprache: Deutsch
Autor*innen: John Galsworthy
Verlag: Lübbe
Erscheinungsdatum: 1995
ISBN10: 3404123379
ISBN13: 9783404123377
Reihe: Bastei-Lübbe-Taschenbuch
Schlagwörter: Belletristik, Geschichte, Sachliteratur, Romantik, Historische Romane, Klassiker, Liebe, Familie, Britische Literatur, Partnerschaft & Beziehungen, 20. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, England, Verfilmt, Gesellschaft, Englische Literatur, Großbritannien, Ehe, London, Viktorianisches Zeitalter, Nobelpreis, Genealogie, Alleinsein, Sagen, Familiensagas, Serienvorlagen, Bräuche und Traditionen, Befreiung, Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, Nobelpreis für Literatur
Erstveröffentlichung: 1922
Originaltitel: The Forsyte Saga
Bewertung: 4,45 von 5 Sternen
Beschreibung: Die monumentale Familien-Saga des englischen Nobelpreisträgers John Galsworthy ist zu Recht vielfach mit Thomas Manns 'Buddenbrooks' verglichen worden. Über vier Generationen hinweg entfaltet sich mit der Familiengeschichte der Forsytes das Panorama der Viktorianischen Zeit: Dekadenz und Scheinheiligkeit prägen die Sphäre des auf Besitz versessenen Bürgertums. In einem grandiosen Balanceakt zwischen Ironie und Pathos lässt Galsworthy die ausweglose Widersprüchlichkeit seiner Figuren lebendig werden.