Liebe pur

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Nach einer ersten Verabredung bringt der Mann die Frau nach Hause, und auf dem Weg begegnen sie einem herrenlosen jungen Hund. Keiner von beiden kann gerade einen Hund gebrauchen, doch die Frau lädt den Mann auf einen Kaffee ein, und der Welpe darf mit, um etwas zu fressen zu bekommen. Unerwartet bleibt der Mann über Nacht, und der Hund bleibt ebenfalls – er wird zum Seismographen ihrer Beziehung. Beide sind über dreißig und noch immer Single, was in Tel Aviv nicht als luxuriös gilt. Sie beobachten neidisch Freunde mit Kindern und suchen verzweifelt nach Partnern, während Freunde blind dates arrangieren. In dieser Geschichte haben ein Mann und eine Frau ein solches blind date. Als sie den Hund treffen, sind sie von ihm fasziniert, obwohl sie wissen, dass sie momentan nicht für ein Haustier bereit sind. Die Einladung zu einem Kaffee entwickelt sich unerwartet weiter, und der Hund wird zum Maskottchen ihrer Beziehung, die mit all ihren Höhen und Tiefen einer Achterbahn gleicht.