Hat das jahreszeitliche Brauchtum seine ursprüngliche Relevanz für den Einzelnen verloren?

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Der Aufsatz untersucht die Relevanz traditioneller Bräuche in der modernen Gesellschaft und deren mögliche Ablösung durch neue Feste. Er beleuchtet, wie Bräuche nicht nur den Alltag strukturieren, sondern auch Gemeinschaftsgefühl und kulturelles Verständnis fördern, insbesondere bei Kindern. Zudem wird die Rolle von Ritualen und Festen in der Identitätsentwicklung und der Stabilität des Selbst betont. Die Arbeit basiert auf praktischen Erfahrungen und verzichtet auf Sekundärliteratur, was die eigene Forschungsperspektive unterstreicht.