Ein Inder in Dresden

Die Erlebnisse von Nabin Sen während seiner Zeit als indischer Stipendiat in der DDR sind geprägt von tiefgreifenden Begegnungen und emotionalen Geschichten. Er lauscht den Lebensgeschichten seiner Mitmenschen, die von Liebe, Eifersucht und dramatischen Schicksalen erzählen. Gleichzeitig teilt er eigene Erlebnisse und unterstützt einen Kommilitonen in seelischer Not. Seine Liebe zu einer deutschen Studentin bleibt unerfüllt, während er seinen Doktortitel erlangt. Auf dem Rückflug in seine Heimat hilft er einer deutschen Frau, die aus der DDR fliehen möchte, was die Verstrickungen zwischen den Kulturen weiter verdeutlicht.