Sonnyboy

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Die Geschichte folgt Felix Schreiber, der nach einem radikalen Rückzug aus seinem bisherigen Leben in einer kleinen Wohnung lebt. Seine einzige Stütze sind Bücher und eine Psychoanalyse, die ihm als Lebensrettung oder Ausweg aus der Verzweiflung dient. Der Verlauf der Therapie wird aus der Sicht des Therapeuten Leopold Morbitzer und des Patienten Felix Schreiber selbst erzählt. Beide Perspektiven beleuchten die Angst vor einem emotionalen Zusammenbruch und deren Transformation. Ergänzt wird die Erzählung durch Kommentare von Psychoanalytikern und Schriftstellern, die den Prozess reflektieren.