Diese Reihe befasst sich mit der komplexen Beziehung zwischen dem amerikanischen Militär, Kriegführung und der Gesellschaft im modernen Amerika. Sie untersucht, wie militärische Institutionen, Politik und Konflikte die amerikanische Kultur, Politik und die globale Rolle des Landes geprägt haben. Die Werke beleuchten den allgegenwärtigen Einfluss der Streitkräfte auf sozialen Wandel und die Wirtschaft. Darüber hinaus wird die Auswirkung einer militarisierten Gesellschaft auf das zivile Leben und Denken erforscht.
Pulp Vietnam argues that Cold War-era men's adventure magazines crafted a particular version of martial masculinity that shaped GIs' expectations and perceptions of war in Vietnam by idealizing wartime heroism and the sexual conquest of women. číst celé