Die kleine Katze Minka Mau ist ausser Atem, weil sie von einem schwarz-weissen Monster verfolgt wird. Sie hat grosse Angst. Stina Stachel, Shelly Schildkröte, Daisy Dachs, Peter Pinselohr und viele geduldige Tiere zeigen ihr, wie sie sich wehren soll. Doch die Ratschläge wollen nicht recht zur kleinen Katze passen. Erst als Minka Mau dem Monster wirklich begegnet, zeigt sie sich von einer ganz neuen Seite, die alle erstaunt.
Milly Miau is out of breath. The little cat is being chased by a black and white monster, and she’s really scared. Sally Spikes, Trisha Tortoise, Barbara Badger, Scotty Squirrel and many other animals patiently show her how to defend herself. Their suggestions don’t quite work for a little cat, though. Until Milly Miau meets the monster for real – and shows a totally different side to her personality, to everyone’s surprise.
La petite Minca Miaou est hors d’haleine. C’est qu'un monstre noir et blanc la poursuit. Elle est terrifiée. Pierric Pique, Tomasa la Tortue, Bono le Blaireau, Roulin Rouquin et beaucoup d’autres animaux lui montrent patiemment comment se défendre. Mais leurs conseils ne sont pas vraiment adaptés à un chaton. Ce n'est que quand elle rencontre vraiment le monstre que Minca Miaou étonne tout le monde en révélant une toute nouvelle facette de sa personnalité.
La gattina Mia Mau è senza fiato. Un mostro bianco e nero la insegue. Ha molta paura. Pina Pungina, Trudy Tartaruga, Tessa Tasso, Roby Rampichino e molti animali pazienti le mostreranno come difendersi. Ma i consigli degli altri animali non funzionano per Mia Mau. La gattina dovrà trovarsi faccia a faccia con il mostro per scoprire un lato nuovo di sé stessa, un lato che stupirà tutti!
Emil möchte zu seinem Freund gehen, findet jedoch den direkten Weg nicht und muss zahlreiche Gefahren überwinden. Auf seinem Abenteuer begegnet er Fremden, die zu Freunden werden, und der schüchterne Igel überrascht sich selbst. Sein Freund Nando hört Emil gespannt von seinen Erlebnissen.
Das Bilderbuch «Dominik Dachs und die Katzenpiraten» von Denise Brändli wurde von Doris Lecher für ein Kinder-Musical bearbeitet. Es enthält dreizehn Lieder mit Klavier- und Gitarrenbegleitung, Mitmachideen, Bastelvorschläge sowie einen Downloadlink. Zusätzlich sind zwölf Ausmalbilder von Doris Lecher enthalten.
Mama und Papa Wolf sind groß, stark und mutig. Vor nichts haben sie Angst, außer dass ihrem Wolfi etwas geschieht. Wolfi selbst ist noch nicht so groß und so stark, aber mutig. Nur weiß das keiner. Am liebsten spielt Wolfi draußen. Nur darf er das fast nie. Entweder es ist zu kalt, zu nass, zu windig oder zu neblig ... einfach nie richtig. So hat Wolfi keine Freunde, bis er eines Tages das Schaf Lisa trifft. Mit Lisa darf Wolfi spielen, denn ein Schaf kann ja nicht gefährlich sein, denken Mama und Papa Wolf. Zum Glück kennen Mama und Papa Wolf Lisa nicht ... (Quelle: Website der Autorin)
Der Stadthexenmeister Pineiß braucht, um seine Hexerei auszuüben, Katzenschmer, und er verführt den halb verhungerten Spiegel zur Unterzeichnung eines Kontraktes. Spiegel soll zwar gefüttert werden, aber gleichzeitig auch mit seinem Fett und seinem Leben bezahlen. Des Hexenmeisters Hingabe ans Geld und an dunkle Geschäfte nährt sich vom Elend anderer. Aber ganz so einfach ist es nicht. Zwar locken den Kater die leckeren Speisen des Hexenmeisters mit unwiderstehlicher Gewalt, und er eignet sich bald die frühere Stattlichkeit seines Leibes zurück, doch auf der Basis der sicheren, regelmäßigen Nahrung erwacht er auch wieder zu tätigem Denken und zu praktischer Vernunft.
Das eine Haus ist eng … Das andere zu klebrig … Eines hat scharfe Kanten … Das nächste ist schon besetzt. Beim Schneckenrennen ist Charlies Häuschen kaputt gegangen. Die Tiere des Gartens versuchen ihm zu helfen, doch was soll er mit einem Haus aus Wolle, aus Zement – oder gar einem aus Käse? »… nicht nur ein Augenschmaus für ganz kleine Leute, sondern auch eine Einladung, sorgfältig umzugehen mit allem, was da weit unter uns durchs Leben kriecht.« Landbote, Winterthur »Ein Buch voller Zartheit und Fürsorge.« Darmstädter Echo