Die leichtsinnige Eheliebste

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Die düstere Atmosphäre des alten Schlosses Lumpzig wird durch den ersten Frühlingssturm verstärkt, der an den verwitterten Mauern rüttelt und die Fenster klappern lässt. In den Gängen heult der Wind, während in den Wohnzimmern die Kaminfeuer knistern und für Wärme sorgen. Ein geheimnisvoller Buckel in scharlachrotem Habit wandelt durch die hallenden Flure, beleuchtet von Wachskerzen. Seine Gedanken kreisen um das Schicksal des armen Achmet und die rätselhaften Umstände, die ihn und die anderen im Schloss betreffen.