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Vamba Sherif

    Dieser Autor ist für sein Pseudonym bekannt, unter dem seine Werke veröffentlicht wurden. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen ausgeprägten Stil und eine einzigartige Weltsicht aus. Leser schätzen seine Fähigkeit, sie in die Erzählung einzubeziehen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Sein literarischer Beitrag liegt in der Originalität und dem künstlerischen Wert seiner Texte.

    Il giornalino di Gian Burrasca
    Land of My Fathers
    Bound to Secrecy
    Geheimauftrag in Wologizi
    • Es herrscht sengende Hitze, als William Mawolo aus dem Bus steigt. Er ist fremd in Wologizi und er kommt mit einem geheimen Auftrag. Der Kommandant der kleinen Grenzstadt ist mitsamt seiner Truppe spurlos verschwunden. William soll die Sache aufklären. Unauffällig versucht er Erkundigungen einzuziehen. Doch in kürzester Zeit weiß die ganze Stadt, was der Fremde wirklich will und William stößt entweder auf eine Mauer des Schweigens oder auf die widersprüchlichsten Behauptungen. Nach und nach aber entsteht ein Bild vom verschwundenen Kommandanten Tetese. Einst ein Versager, der von der Hand in den Mund lebte, stieg er zum gefürchteten Befehlshaber auf – wie konnte das geschehen? Und wie war es dem hässlichen Tetese gelungen, die begehrteste Frau der Stadt zu verführen und mit ihr eine Tochter von rätselhafter Schönheit zu zeugen? Gründe, Tetese zu hassen, hatten viele in Wologizi. William sieht sich von Geheimnissen umgeben und dass er sich in die schöne Tochter Teteses verliebt, macht seinen Verstand nicht eben klarer. Als schließlich auch noch ein jahrhundertealter Zauber seine unheimliche Kraft entfaltet, droht William seine mühsam gewahrte Fassung endgültig zu verlieren.

      Geheimauftrag in Wologizi
    • Bound to Secrecy

      • 210 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,8(5)Abgeben

      William Mawolo arrives in a Liberian town with a secret mission: to investigate the mysterious disappearance of the police chief and faces the hostilities from the locals. A rich mix of African tradition, classic crime fiction and the supernatural. A captivating account of the complexities of Liberian society.

      Bound to Secrecy
    • Un soprannome diventato ormai proverbiale, sinonimo di piccola peste: Gian Burrasca. Così in famiglia è chiamato il piccolo Giannino Stoppani. Lui, nove anni e una vivacità incontenibile, si diverte a creare scompiglio, a combinare un guaio dopo l’altro, a mettere a soqquadro il collegio Pierpaoli, e riporta nel suo diario ogni marachella e ogni castigo. Ingenuo, spensierato e fin troppo sincero, Gian ha una naturale predisposizione a sovvertire, a contestare l’autorità degli adulti, a irriderne le regole noiose. Pubblicato a puntate su «Il giornalino della domenica» tra il febbraio 1907 e il maggio 1908, Il giornalino di Gian Burrasca uscì poi in volume nel 1912. È ormai passata alla storia l’interpretazione di Giannino che fece Rita Pavone per uno sceneggiato RAI del 1964, diretto da Lina Wertmüller. «Anche nelle storie delle nazioni ci sono i popoli che ogni tanto si stancano d’aver sempre minestra di riso, e allora avvengono le congiure, i complotti, e saltan fuori i Michelozzi e gli Stoppani che affrontano i pericoli finché per la loro abnegazione, non si passa alla pappa al pomodoro...»

      Il giornalino di Gian Burrasca