Dolores Vieser Bücher






Der große historische Roman über die Kärntner Landesheilige (1938 erstmals erschienen) war schon seit einigen Jahren vergriffen. Da das Buch immer wieder nachgefragt wurde, entschloss sich das Kärntner Landesarchiv als Verwahrer des Nachlasses und Inhaber sämtlicher Urheberrechte am Werk der 2002 verstorbenen Dichterin zu einer Neuausgabe. Mit großer Einfühlungsgabe und basierend auf eingehenden historischen Recherchen entwirft Dolores Viesèr ein faszinierendes Porträt einer herausragenden Frauengestalt der Kärntner Geschichte.
Die Kärntner Schriftstellerin Dolores Vieser (1904-2002) erlebte in der Zwischenkriegszeit große Erfolge mit ihren historischen Romanen. 1938 wurde ihr Werk "Hemma von Gurk" von den Nationalsozialisten zensiert. Ihr neu aufgelegter Roman "Nachtquartier" spielt zwischen 1807 und 1814 und basiert auf der Geschichte eines Ehepaares, inspiriert von einem Fresko in Bruckendorf.
Das Singerlein - Die Geschichte einer jungen Seele - bk216; Carinthia Verlag; Dolores Vieser; Paperback; 1981
Die Novelle erzählt von der arbeitsamen Wienerin Leopoldine Rexeisen, die zur Erholung nach Venedig geschickt wird. Dolores Vieser beschreibt die Stadt und ihre Bewohner in den 1960er Jahren, bevor der Massentourismus einsetzte, und verwebt eine zarte Liebesgeschichte mit Krimielementen.
Aelia.
Die Frau des Norikers
„Der Bänderhut“ ist eine liebevolle Parabel der Kärntner Schriftstellerin Dolores Vieser, die in den späten 1950er Jahren entstand. Die Novelle spielt im Görtschitztal und der Region Saualm und bietet einen tiefgründigen Einblick in Viesers charakteristischen, detailreichen Schreibstil, ideal für neue Leser ihres Werks.



