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Bookbot

Christoph Böttigheimer

    Handelt Gott in der Welt?
    Die eine Bibel und die vielen Kirchen
    Sinn(losigkeit) des Bittgebets
    Bedingungslos anerkannt
    Die Reich-Gottes-Botschaft Jesu
    Lehrbuch der Fundamentaltheologie
    • Lehrbuch der Fundamentaltheologie

      Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage

      • 896 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Die vierte Auflage des Lehrbuchs bietet eine umfassende Überarbeitung der fundamentaltheologischen Ansätze, die neu zugeordnet und auf aktuelle Debatten abgestimmt wurden. Zudem werden aktuelle Forschungsergebnisse und neue Dokumente des kirchlichen Lehramtes berücksichtigt.

      Lehrbuch der Fundamentaltheologie
    • Die Reich-Gottes-Botschaft Jesu

      Verlorene Mitte christlichen Glaubens

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Reich Gottes ist Inhalt der Predigt Jesu und Kerngehalt christlichen Glaubens. Weithin aber dominiert eine auf das Kreuz fokussierte Erlosungslehre, wodurch der Glaube inhaltlich halbiert wird. Bottigheimer ruckt demgegenuber die Reich-Gottes-Botschaft in den Fokus, erlautert ihre Bedeutung und klart wichtige Fragen: Ist Gottes Reich schon gegenwartig oder noch ausstehend? Was hat es mit dem Gedanken der Wiederkunft Christi auf sich? Ruhren Erlosung und Heil allein vom Kreuzestod Jesu her? Deutlich wird, dass die gegenwartig schwierige Situation der Kirche tief reicht und den Inhalt des Glaubens betrifft: Ist das, was heute verkundigt wird, noch die unverkurzte Botschaft Jesu?

      Die Reich-Gottes-Botschaft Jesu
    • Bedingungslos anerkannt

      Der Beitrag des Glaubens zur Persönlichkeitsbildung

      Der Mensch ist zeitlebens herausgefordert, seine individuelle Persönlichkeit auszubilden. Dabei kommt auch dem christlichen Glauben eine entscheidende Funktion zu. Doch worin liegt dieser Beitrag? Das Buch geht dieser Frage anhand der Kategorie der Anerkennung nach. Es zeigt, dass es sich bei der christlichen Religion in erster Linie um eine Heilsreligion handelt und die göttliche Heilszusage die individuelle Persönlichkeit nachhaltig prägen kann. Dieses Heil lässt sich mithilfe des Anerkennungsdenkens anschaulich erschließen. Zudem können mit seiner Hilfe zentrale christliche Glaubensinhalte auf verständlichere Weise vermittelt werden, als dies durch traditionelle, inzwischen aber äußerst schwierig gewordene Begriffe wie Opfer, Stellvertretung oder Sühne heute noch geschehen kann. Im Sinne der Verheißung von Glück und Erfüllung leistet der christliche Glaube einen zentralen Beitrag zu einer umfassenden gelingenden Persönlichkeitsbildung. Worin dieser Beitrag genau besteht, das ist die diesem Band zugrundeliegende Fragestellung, die ... unter zweierlei Perspektiven angegangen wird: Worin besteht das Heil, das der christliche Glaube der menschlichen Person verheißt, und wie erlangt der sündige Mensch Anteil an diesem Heil? (Aus dem Vorwort)

      Bedingungslos anerkannt
    • Sinn(losigkeit) des Bittgebets

      Auf der Suche nach einer rationalen Verantwortung

      Ist Gott allmächtig, allwissend, allgütig und unveränderlich? Darf er gar als Person angesehen werden oder ist er der ganz andere? Ist er von der Welt getrennt oder erhält er sie und greift lenkend in sie ein? Kontrovers diskutierte Fragen, die vor allem beim Bittgebet aufbrechen. Das Buch bringt philosophische, naturwissenschaftliche sowie theologische Einwände gegen das Bittgebet zur Sprache und sucht nach seiner rationalen Verantwortung. Dabei werden zugleich die Fragen des Theismus behandelt und Gottesvorstellungen kritisch durchleuchtet.

      Sinn(losigkeit) des Bittgebets
    • Die eine Bibel und die vielen Kirchen

      Die Heilige Schrift im ökumenischen Verständnis

      Mit dem Reformationsjubiläum 2017 rückt die Bibel und deren Verständnis in den verschiedenen christlichen Kirchen in das Zentrum der Aufmerksamkeit. Christoph Böttigheimer legt eine groß angelegte theologische Bibeltheorie vor, die in ökumenischer Absicht grundlegende hermeneutische, theologische und exegetische Fragen behandelt. Seine Überlegungen sind für den weiteren ökumenischen Dialog von großer Bedeutung und ein wichtiges Hilfsmittel zur Vorbereitung auf das Jubiläum.

      Die eine Bibel und die vielen Kirchen
    • Vaticanum 21

      Die bleibenden Aufgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils im 21. Jahrhundert. Dokumentationsband zum Münchner Kongress "Das Konzil 'eröffnen'"

      In Erinnerung an die Beendigung des II. Vaticanums am 8. Dezember 1965 fand im Dezember 2015 ein internationaler Kongress zu den Herausforderungen für Theologie und Kirche im 21. Jahrhundert statt. Der Band enthält die Schlusserklärung sowie alle Kongress-Vorträge. So werden ein umfassender Einblick in die Konzilsrezeption gewährt und Perspektiven auf die für Theologie und Kirche heute zentralen Themen eröffnet. Ein Anhang enthält die Erklärung des Pariser Theologenkongresses vom April 2015, erstmals in deutscher Übersetzung.

      Vaticanum 21
    • Das Zweite Vatikanische Konzil wurde am 8. Dezember 1965 feierlich beendet. Der Band enthält die Schlusserklärung des großen internationalen Theologenkongresses, der unter dem Titel „Das Konzil eröffnen“ vom 6. bis zum 8. Dezember 2015 in München stattfand. Des Weiteren finden sich in diesem Band zu allen zwölf Punkten der Schlusserklärung ausführliche Erläuterungen. Im Zentrum der Erklärung steht die Frage, welche Herausforderungen für Theologie und Kirche im 21. Jahrhundert anstehen. Welche Themen stehen auf der Agenda der Theologie, wenn sie bewusst den Diskurs mit der gegenwärtigen Gesellschaft suchen und ihre Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft wahrnehmen möchten? Die Schlusserklärung versteht sich diesbezüglich als maßgebliche Richtungsanzeige.

      Das Konzil "eröffnen"