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Bookbot

Helmut Jenkis

    20. November 1927 – 13. Jänner 2016
    Genossenschaftlicher Förderungsauftrag und Wohnunsgemeinnützigkeit - ein Widerspruch?
    Die Steuerbefreiung der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen im Widerstreit der Interessen
    Kommentar zum Wohnungsgemeinnützigkeitsrecht
    Sozialutopien - barbarische Glücksverheissungen?
    Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft im Widerstreit der Interessen und Meinungen
    Der Freikauf von DDR-Häftlingen
    • Der Freikauf von DDR-Häftlingen

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Main description: Es ist bekannt, daß die DDR politische Häftlinge gegen Devisen verkauft hat, aber die Einzelheiten des deutsch-deutschen Menschenhandels sind selbst 20 Jahre nach der Wende noch geheimnisumwittert: Manche Zeitzeugen - wie der Rechtsanwalt Wolfgang Vogel - leben nicht mehr, andere sind nicht zur Auskunft bereit. Trotz dieser Einschränkungen unternimmt Helmut Jenkis den Versuch, den Ursprung, die technische Abwicklung und den Tausch von Gütern gegen Häftlinge darzustellen. Auf Grund der Hallstein-Doktrin konnte und wollte Bonn keine unmittelbaren Kontakte mit Ost-Berlin aufnehmen, daher wurde das Diakonische Werk eingeschaltet. Zwischen West und Ost wurden Verträge über große Summen abgeschlossen, ohne daß erkennbar wurde, wer die Vertragspartner waren und warum diese Vereinbarungen überhaupt getroffen wurden. Diese Ausführungen werden durch Originaldokumente belegt, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden. Der deutsch-deutsche Menschenhandel funktionierte nur deshalb, weil trotz der politischen Gegensätze die handelnden Personen Vertrauen zueinander gefunden hatten. Dank dieses Vertrauens hat die Bundesrepublik für rund 3,4 Mrd. DM rund 32.000 Häftlinge freigekauft. Die Bundesrepublik hat den Häftlingen die Freiheit gegeben, die damalige DDR hat Devisen vereinnahmt, die aber ihren Untergang nicht verhindern konnten. Diese Untersuchung erscheint ein halbes Jahrhundert nachdem von der DDR der Vorschlag gemacht wurde, Häftlinge gegen materielle Leistungen freizulassen

      Der Freikauf von DDR-Häftlingen
    • Nach der Aufhebung des Wohnungsgemeinnutzigkeitsgesetzes (WGG) ist diese Dokumentation der erste groaere Beitrag zu dieser Thematik. Die Untersuchung befaat sich dabei eingehend mit der Frage, welche Grunde und Motive fur die damalige Entscheidung ausschlaggebend waren. Der Verfasser hat als Direktor des Verbandes der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen die Geschichte des WGG mitgestaltet. Aus dem Elemente der Wohnungsgemeinnutzigkeit Chronologie der kontroversen WGG-Diskussion Das Debakel der Unternehmensgruppe Neue Heimat Der Subventionsabbau - ein Argument fur die WGG-Aufhebung? Das Argument der Wettbewerbsverzerrung Ausgeglichener Wohnungsmarkt - ein Argument gegen das WGG? Die Abschaffung der Wohnungsgemeinnutzigkeit - eine normative Entscheidung Wiederbelebung der Wohnungsgemeinnutzigkeit?

      Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft im Widerstreit der Interessen und Meinungen
    • In den „Grundlagen der Wohnungswirtschaftspolitik“ werden, die theoretischen Grundlagen mit der historischen und rechtlichen Entwicklung sowie den empirischen Fakten verknüpft. Das Buch richtet sich an die Nachwuchskräfte, an die Studenten, aber auch an die Praktiker und Politiker.

      Grundlagen der Wohnungswirtschaftspolitik