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Ferruccio Busoni als Librettist

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Das Libretto aus Ausgangspunkt des Handlungsspielraums. / Das Libretto als Ausgangspunkt zur Formulierung einer neuen Operntheorie. / Busonis Libretti. / Der mystisch-okkulte „Zauberspiegel“. Das Postulat des Unergründlichen. Busonis Mystizismus und Religion. / Busonis „Turandot“ als Paradigma des phantastisch-grotesken „Lachspiegels“. / Die beiden „Arlecchino“-Libretti: „Alles was tief ist, liebt die Maske“. / Das Libretto als autonomes Kunstwerk. Anhang I: Abdrucka: „Der Arlecchineide Fortsetzung und Ende. Scheinbar ein Fragment.“ Textabdruck. Anhang II: Chronologisches Verzeichnis der Busonischen Libretti.

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Ferruccio Busoni als Librettist, Claudia Feldhege

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Erscheinungsdatum
1996
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