"Als ob der Schnee alles zudeckte"
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Sie glaubte, mit Hitler würde alles besser werden. Als der Krieg ausbrach, war ihr sehnlichster Wunsch, dem Vaterland zu dienen. Im Frühsommer 1941 wird sie als Rotkreuzschwester an der Ostfront eingesetzt, gelangt über Stationen in Polen bis weit hinein in den Kaukasus. Doch was als großes Abenteuer beginnt, entwickelt sich mehr und mehr zur Katastrophe. Knapp sechzig Jahre später blickt Ingeborg Ochsenknecht zurück. In einem Tagebuch hat sie damals die wichtigsten Daten ihrer Odyssee festgehalten und erzählt nun offen und bewegend über ihre Naivität und Verdrängung, über Panik und Trauer, über Leid und Tod und den übermächtig werdenden Wunsch nach Frieden.
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