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Perkins’ Aufgabe als Economic Hit Man war es, Entwicklungsländer durch manipulierte Prognosen zu überteuerten Industrieprojekten zu überreden. Diese gezielte Verschuldung diente der amerikanischen Regierung als Druckmittel zur Durchsetzung politisch-ökonomischer Interessen. Der Bericht beleuchtet die Skrupellosigkeit des Imperiums und die „corporatocracy“. Economic Hit Men sind hochbezahlte Profis, die Länder weltweit um Milliarden betrügen, indem sie Gelder der Weltbank und Entwicklungskredite in die Taschen weniger Großkonzerne und reicher Familien lenken, die über natürliche Ressourcen verfügen. Ihre Methoden umfassen gefälschte Wirtschaftsprognosen, Wahlmanipulation, Schmiergelder, Erpressung und sogar Morde. Dieses Spiel, das so alt wie Macht ist, hat im Zeitalter der Globalisierung eine bedrohliche Dimension angenommen. Perkins, selbst ein Wirtschaftskiller, bewegte Dritte-Welt-Länder zu überdimensionierten Infrastrukturprojekten, die mit Großkrediten an amerikanische Unternehmen verbunden waren. Als die Rückzahlungen schwierig wurden, intervenierte die amerikanische Regierung, um die Wirtschaft der betroffenen Länder zu manipulieren. Perkins’ Erlebnisse umfassen internationale politische Intrigen, Reisen in Länder wie Ecuador und Saudi-Arabien sowie die Umsetzung eines Plans, der Milliarden von Petrodollars in die USA zurückbrachte. Seine Geschichte dokumentiert die Skrupellosigkeit der Wirtschaftskillern und die wahren
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Bekenntnisse eines Economic hit man, John Perkins
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- 2005
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- (Paperback),
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