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Die Krebskur nach Rudolf Breuss richtig gemacht

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Wie ich den Krebs in 42 Tagen besiegte. Routine-Untersuchung im Herbst 2001. Schock für mich, die Diagnose lautete: Krebs, Prostatakrebs! Weitere Diagnostik im Universitätsklinikum Ulm. Im März 2002 wendet man dann bei mir die “vielverspre-chende” Brachytherapie an. Nachuntersuchung im Ok-tober 2003. Erneuter Schock für mich: Schon wieder, oder immer noch: Krebs! Die Brachytherapie hatte mir nicht nachhaltig geholfen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, fiel aber nicht, wie viele bei dieser, erneuten, schlimmen Nachricht, in ein tiefes Loch! Ich wurde aktiv - und nahm mein Schicksal in die Hand! Von den Krebsspezialisten der Klinik ließ ich mich sehr eingehend beraten, was in meinem Fall zu tun sei. Eine Reihe von Untersuchungen schloss sich an. Weil der Krebs inzwischen mit dem Gleason Score acht die zweithöchste Ag-gressivitätsstufe erreicht hatte, entschloss man sich, mich so vom Krebs zu befreien: Eine 2-jährige Hormontherapie mit all ihren Konsequenzen, parallel dazu eine 6-wöchige Bestrahlung von außen, gefolgt von einer erneuten Bestrahlung von Innen sollte den Krebs endgültig besiegen. Drei Tage nach Therapiebeginn teilte mir die Uniklinik mit, dass die geplante Therapie wissenschaftlich nicht dokumentiert sei, ich also Versuchskanin-chen sei. Das wollte ich nicht, brach die begonnene Therapie ab und suchte eine Alternative. Ich fand sie im Buch ”KREBS/Leukämie” von Rudolf Breuss. Den Tipp bekam ich von einem ehemaligen Krebspatienten, der den Krebs vor Jahren „weggehungert“ hatte. Im März 2004 machte ich die Breuss-Krebskur mit durchschlagendem Erfolg: Seit meiner Kur bin ich ausweislich aller Nachuntersuchungen bis zum heutigen Tage krebsfrei. - Ich danke Rudolf Breuss posthum.

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ISBN
9783000326349
Verlag
J. Thomar

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Buchvariante

2011, hardcover

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