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Fünf zeitgenössische Künstlerinnen in der Neuen Galerie im Dialog mit der Skulpturensammlung im Haus Beda Bitburg

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Im Katalogbuch werden fünf Künstlerinnen vorgestellt, die mit Gips und/oder Bronze arbeiten. Birgit Feil kreiert aus Kunststoff oder Beton zeitgenössische Menschenbilder, wie sie uns im Straßenbild begegnen. Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind Tonmodelle, deren Negativform aus Gips die Künstlerin in Acrystal, Beton oder Bronze ausgießt. Annette Meincke-Nagys Köpfe, Büsten, sitzende und stehende Ganzfiguren aus Papiermaché mit feiner, leicht sandiger Oberflächentextur ziehen aufgrund ihrer Attraktivität die Blicke an. Die Bildhauerin Yvonne Roeb erstellt in aufwändigen handwerklichen Verfahren aus verschiedenen Materialien wie Gips, Wachs, Bauschaum, Thermoplast, Acrystal, Metall und Pigmenten faszinierende Objekte, die an menschliche Körperteile, Tiere, Mineralien und Pflanzen erinnern. Silvia Schreiber fertigt Gipsabgüsse von Tonmodellen. Anstelle von Bronze oder Kunststoff formt sie diese mit angefeuchtetem, farbigem Japanpapier ab und verklebt die Papierstreifen in der Form. Im Mittelpunkt von Caro Suerkempers Werk steht die weibliche Figur, bekleidet oder nackt, allein oder zu mehreren, in ekstatischer Verdrehung und emotionaler Durchdringung. Prototypisch hierfür ist die 2017 entstandene Gruppe vier selbstvergessener, verzückter Tänzerinnen aus schwerer Bronze: StilleJungFern I-IV. Mit Textbeiträgen von Ute Bopp-Schumacher.

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Fünf zeitgenössische Künstlerinnen in der Neuen Galerie im Dialog mit der Skulpturensammlung im Haus Beda Bitburg, Ute Bopp Schumacher

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2019
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(Hardcover)
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