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Haus der Begegnungen
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Eine Dreiecksgeschichte in furchtbaren Zeiten: Zwei ungleiche Brüder, der eine ein brutaler Mörder und Vergewaltiger, der andere ein hässlicher Intellektueller, lieben dieselbe Frau. Es ist Lew, der Dichter, der die hinreißend schöne Jüdin Zoya bekommt. Die beiden ungleichen Brüder landen im Gulag. Im Rückblick berichtet der namenlose Bruder von den Schrecken des Lagers. Auch hier mordet er, um zu überleben, während der sanftmütige Lew sich aufgibt und daran zurückdenkt, was in der einzigen Nacht, die er mit Zoya verbracht hat, passiert ist. Martin Amis, der Erfolgsschriftsteller aus England, auf der Höhe seines Könnens.
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Publikation
2008
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