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Anton Graff
Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts
Autoren
160 Seiten
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Die Beschreibung thematisiert die wechselhafte Wahrnehmung des Künstlers Anton Graff im Laufe der Jahrhunderte. Während er im achtzehnten Jahrhundert von seinen Zeitgenossen überbewertet und mit großen Meistern wie Tizian und Rembrandt verglichen wurde, erlebte die nachfolgende Generation eine kritische Abwertung seiner Werke. Erst in der heutigen Zeit findet eine ausgewogene Anerkennung seines Schaffens statt, die sowohl Über- als auch Unterschätzung berücksichtigt.
Buchvariante
2020, paperback
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