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Ist Neuseeland nach der Wahlrechtsreform 1993 eine Mehrheits- oder Konsensdemokratie?

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Die Wahlrechtsreform von 1993 stellte Neuseeland vor grundlegende politische Veränderungen, die eine Neubewertung seiner Demokratieform erforderlich machten. Der Essay untersucht, ob Neuseeland nach dieser Reform eher als Mehrheits- oder Konsensdemokratie einzustufen ist, und analysiert die Implikationen dieser Transformation im Kontext von Arend Lijpharts Theorie der Mehrheitsdemokratie. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den neuen politischen Strukturen wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklungen in Neuseeland und deren Auswirkungen auf die politische Landschaft gewonnen.

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Ist Neuseeland nach der Wahlrechtsreform 1993 eine Mehrheits- oder Konsensdemokratie?, Kai Gondlach

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2010
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(Paperback)
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