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Bookbot

Astrid Reuter

    1. Jänner 1968
    Marie-Guilhelmine Benoist
    Religionskonflikte im Verfassungsstaat
    Religion in der verrechtlichten Gesellschaft
    Das wilde Heilige
    Honoré Daumier
    Voodoo. und andere afro-amerikanische Religionen
    • Dieser Band beleuchtet die Ursprünge und Rituale von Voodoo und anderen afro-amerikanischen Religionen wie Santeria, Candomble und Umbanda, die während des Sklavenhandels entstanden. Er erklärt die verschiedenen Götter und Weltbilder und zeigt deren Vitalität in der Gegenwart.

      Voodoo. und andere afro-amerikanische Religionen
    • Das wilde Heilige

      Roger Bastide (1898–1974) und die Religionswissenschaft seiner Zeit

      • 410 Seiten
      • 15 Lesestunden
      Das wilde Heilige
    • Religion in der verrechtlichten Gesellschaft

      Rechtskonflikte und öffentliche Kontroversen um Religion als Grenzarbeiten am religiösen Feld

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Since the 1990s there has been an increase in legal disputes and public controversies over religion in western constitutional states. The present volume examines a selection of more recent legal religious disputes and controversies in Germany and interprets them as political disputes over the definition of the essence and function of religion. The analysis is embedded within a historical context. Thus, it is discussed how law, in the course of its ascent to the leading agency of authority in society, and especially through the growing global significance of fundamental and human rights since the mid-20th century, was able to become a significant factor in the field of religion. This legal historical development has led to a strengthening of the right to religious freedom. The right to religious freedom, however, poses a dilemma, as the fundamental right to religious freedom can only be guaranteed if the state defines what, for the purposes of this fundamental right, religion actually is. To do this, however, is to intervene in the freedom of religion. The final section of the volume considers possible ways of dealing sensitively in definitional terms with legal conflicts over religion.

      Religion in der verrechtlichten Gesellschaft
    • Die Untersuchungen von Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Disziplinen wie Geschichts-, Religions- und Rechtswissenschaft, Soziologie und Philosophie basieren auf der Beobachtung, dass Religion seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wieder als prägende Kraft in Geschichte und Gesellschaft wahrgenommen wird. Dies geschieht jedoch nicht ohne Konflikte und Kontroversen, die öffentlich heftig ausgetragen werden. Viele dieser Streitigkeiten betreffen Juristen und Gerichte, was die zentrale Frage nach der Rolle des Rechts in der Entstehung, Bearbeitung und Lösung von Religionskonflikten aufwirft. Zudem wird die Bedeutung medialer Inszenierungen für den Verlauf dieser Auseinandersetzungen untersucht. Die Beiträge des Sammelbandes sind in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil widmet sich religions- und rechtshistorischen sowie religions- und rechtssoziologischen Analysen. Der zweite Teil beleuchtet aktuelle Religionsrechtskonflikte und -kontroversen, darunter die Polemik um die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI., den Streit um rituelles Schächten, Debatten über die Erwähnung Gottes in EU-Verfassungstexten, den Kopftuchstreit, die Kontroverse um Salman Rushdies "Satanische Verse", die Konflikte um Radio Maryja in Polen, den Berliner Streit um "Werteunterricht" sowie den langen Rechtsstreit der Zeugen Jehovas um den Körperschaftsstatus.

      Religionskonflikte im Verfassungsstaat
    • Marie-Guilhelmine Benoist ist heute allenfalls noch durch ihr großartiges Bildnis einer Afrikanerin bekannt. Als Außenseiterin im männlich dominierten Kunstbetrieb um 1800 wählte sie mit Jacques-Louis David einen der bekanntesten Künstler ihrer Zeit als Lehrer und verlieh damit ihrem hohen künstlerischen Anspruch Ausdruck. Astrid Reuters Monographie, die erste seit 1914, holt die Malerin in das kunstgeschichtliche Bewußtsein zurück und zeichnet ein präzises Bild der Kunstverhältnisse in Frankreich um 1800 und speziell im Atelier Davids. Ein Werkverzeichnis rundet die Arbeit ab.

      Marie-Guilhelmine Benoist