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Lutz Kleveman

    1. Jänner 1974
    Lwów
    Lvov. Zapomenutý střed Evropy
    Lemberg
    Der Kampf um das heilige Feuer
    Kriegsgefangen. Meine deutsche Spurensuche
    Smyrna in Flammen
    • Smyrna in Flammen

      Der Untergang der osmanischen Metropole 1922 und seine Folgen für Europa

      4,8(4)Abgeben

      »Ein Meisterwerk.« Philipp Blom Ein welthistorisches Ereignis jährt sich zum 100. Mal: der Brand von Smyrna, der legendären Hafenstadt des Osmanischen Reichs. Zehntausende Menschen kamen dabei 1922 ums Leben. Die blühende Metropole, das heutige Izmir, wurde völlig zerstört. Auf den türkisch-griechischen Krieg folgte ein Bevölkerungsaustausch, bei dem fast zwei Millionen Christen und Muslime aus ihrer Heimat fliehen mussten und der als Blaupause für alle ethnischen Säuberungen des 20. Jahrhunderts dienen sollte. Während der aktuellen Flüchtlingskrise reist Lutz C. Kleveman ein Jahr lang auf die griechischen Inseln und nach Izmir – über Grenzen und durch die Zeit. Dabei entdeckt er das historische Smyrna wieder, wo Griechen, Türken, Juden, Armenier, Europäer und Amerikaner einst friedlich zusammenlebten. Er lässt die kosmopolitische Metropole erzählerisch auferstehen und uns verstehen, wie es zur Katastrophe von 1922 kommen konnte. Einer Katastrophe, die Europa für immer verändern sollte.

      Smyrna in Flammen
    • Lutz Kleveman, ein junger Kriegsreporter, reist zehn Jahre lang in Krisengebiete und hinterfragt nach einem Aufenthalt im Irak seine Faszination für Krieg. Bei einer Entdeckung auf Gut Ankelohe findet er Briefe seines Großvaters, der im Ersten Weltkrieg kämpfte und später im Dritten Reich diente. Dies führt ihn auf eine Spurensuche nach seinen Wurzeln.

      Kriegsgefangen. Meine deutsche Spurensuche
    • Der Kampf um das heilige Feuer

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(14)Abgeben

      Lutz Kleveman, geboren 1974, lebt als freier Journalist und Autor in Berlin. Er studierte Geschichte in Aix-en-Provence und an der London School of Economics (LSE) und arbeitete für den Nachrichtensender CNN und das ZDF. Seither hat er sich auf Reportagen aus Krisengebieten spezialisiert und vom Balkan, aus Westafrika, Osteuropa, dem Kaukasus und Zentralasien berichtet, u. a. für den Daily Telegraph, Newsweek und SpiegelOnline.

      Der Kampf um das heilige Feuer
    • Lemberg

      Die vergessene Mitte Europas

      • 326 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Biographie einer Stadt. Einst Teil des Habsburger Reichs, galt Lemberg als »Jerusalem Europas«, wo Polen, Juden, Ukrainer und Deutsche zusammenlebten. Namhafte Künstler und Wissenschaftler prägten eine Moderne, die der in Berlin und Wien in nichts nachstand. Dann verlor Lemberg wie so viele mitteleuropäische Städte durch Krieg, Holocaust und Vertreibung fast alle Einwohner – und damit sein Gedächtnis. Siebzig Jahre später, inmitten der Ukraine-Krise, sucht Lutz C. Kleveman die verschüttete Vergangenheit der Stadt freizulegen. Was er dabei entdeckt und brillant erzählt, ist nicht weniger als die Geschichte Europas bis heute. »Lutz C. Kleveman erschließt lebendig und sehr persönlich die Geschichte dieser faszinierenden Stadt, die so viele Vergangenheiten hatte, Bühne so vieler Kulturen, Träume und Tragödien war. Ein immenses Lesevergnügen.« Philipp Blom (»Der taumelnde Kontinent«) »Ein ebenso sorgfältiges wie umfassendes Geschichtsbuch über eine faszinierende Stadt, hinter deren bezaubernder Fassade sich Ungeheuerlichkeiten entluden.« Sabine Adler (Deutschlandfunk)

      Lemberg
    • Lvov. Zapomenutý střed Evropy

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(9)Abgeben

      Zápodoukrajinský Lvov, kdysi součást habsburské říše, byl centrem mnoha kultur a dějištěm mnoha snů a tragédií. Býval považován za "Jeruzalém Evropy", kde společně žili Poláci, Židé, Ukrajinci a Němci. Tamní kulturní i vědecké prostředí si před druhou světovou válkou v ničem nezadalo s Berlínem a Vídní, avšak jako mnoho jiných středoevropských měst ztratil i Lvov téměř všechno obyvatelstvo v důsledku války, holokaustu a vyhnání - a s nimi pozbyl i paměti. O sedmdesát let později, roku 2017, se německý historik a publicista Lutz C. Kleveman (*1974) snaží odhalit pohřbenou minulost tohoto fascinujícího města, při tom však objevuje i širší dějinné souvislosti lvovské historie a brilantně vypráví o dějinách Evropy až do dnešních dnů.

      Lvov. Zapomenutý střed Evropy
    • Jeszcze 100 lat temu na lwowskich ulicach rozbrzmiewały polskie głosy. Dziś w mieście kojarzącym się z ostoją polskości jesteśmy tylko turystami. Ta książka nie opowie o idealnym polskim mieście. To nie będzie sentymentalna wycieczka po wyidealizowanych lwowskich ulicach. To będzie podróż, podczas której poznamy prawdziwe oblicze miasta. Wybitnych naukowców zachwycających cały świat. Uzdolnionych pisarzy i artystów. Dzielnych lekarzy ratujących życie polskich profesorów w czasie II wojny światowej. Usłyszymy też o najczarniejszych momentach historii tego miasta. Bratobójczych walkach między Polakami a Ukraińcami, w których ginęli młodzi polscy patrioci. O pogromach Żydów, którzy nie chcieli stanąć po żadnej ze stron. To książka o mieście, które bezpowrotnie zniknęło. O ludziach je tworzących i o wydarzeniach, których było świadkiem. O utracie swojej małej ojczyzny. I tych, którzy zajęli ich miejsce. Komuniści nie chcieli o tym mówić, a Polacy powoli o tym zapominają. Historia polskiego Lwowa, który musi odnaleźć się w nowej, ukraińskiej już, rzeczywistości. Facebook Twitter Lwów - Dodaj do schowka

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