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Bookbot

James Anderson

    1. Jänner 1936 – 1. Jänner 2007
    Man bittet zur Ermordung
    Liebhaber und andere Mörder
    Mord ist ihr Hobby. Ein Hoch auf den Mörder. Ein neuer Fall für Jessica Fletcher.
    Lullaby Road
    Mord ist ihr Hobby. Der Mord an Sherlock Holmes.
    Desert Moon
    • Ben Jones ist ein 30-jähriger LKW-Fahrer und beliefert seine Kunden auf einer abgelegenen, hundert Meilen langen Strecke in der Wüste Utahs. Er ist ein Waisenkind, ledig, mürrisch, schnell pleite. Seinem besten Freund, dem alten Walt Butterfield, gehört das Well-Known Desert Diner, das er 1953 kaufte und 1972 nach einer Tragödie schloss. Er lädt Ben manchmal zu sich zum Essen ein. Außerdem besitzt er ein Vincent Black Shadow Motorrad von 1948 und eine Wurlitzer Jukebox von 1948. In dieser abgeschiedenen Welt taucht die mysteriöse Claire auf, die sich in einem verlassenen Haus versteckt. Eines Tages schaut Ben in ihr Fenster. Sie ist nackt und scheint Cello zu spielen. Als sie ihn sieht, fragt sie ihn: „Bist du ein Musikliebhaber oder nur ein Perverser?“ und zieht eine Waffe. Mysteriöse Fremde beschatten Ben von da an. Wir treffen John, den Gründer der Ersten Kirche des Wüstenkreuzes, der seine Tage damit verbringt, ein zehn Fuß langes Holzkreuz auf einem verlassenen Highway zu tragen. Ginny, eine Obdachlose, im acht Monat schwanger, die am College studieren will. Wertvolles verschwindet, Menschen sterben gewaltsam und plötzlich sieht sich Ben eines Mordes angeklagt. Mit „Desert Moon“ ist James Andersons ein wundervoll leiser Roman gelungen, in den sich das Verbrechen einschleicht.

      Desert Moon
    • Lullaby Road

      Kriminalroman

      3,7(17)Abgeben

      Der Truck-Fahrer Ben Jones, den wir schon aus „Desert Moon“ kennen, trauert noch immer um die mysteriöse Cellospielerin Claire, die auf tragische Weise starb. Auf der Route 117 versucht er, einen weiteren Winter mit tückischen Straßen und sichtraubendem Schneefall unfallfrei zu überstehen. An einem Truck Stop trifft er auf einen stummen lateinamerikanischem Jungen, der von einer Mischung aus Huskyund Deutschem Schäferhund beschützt wird. Sein Name ist Juan. Auf einem Zettel wird Jones um Hilfe gebeten: „Bitte Ben. Passen Sie auf meinen Sohn auf.“ Ohne jeden Hinweis, auf was er sich da einlässt, nimmt er die beiden mit. Neben einer ausgefeilten Crime Story wie in „Desert Moon“ begegnen wir auch in „Lullaby Road“ skurillen Charakteren, die in der Wüste Utahs Zuflucht gefunden haben. Schießwütigen, wie mürrischen oder verträumten Aussenseitern. Anderson beschreibt die Sonnenauf- und -untergänge, den Glanz der Sterne in der Nacht, die Gerüche, die erstaunliche Stille und die tödlichen Gefahren, die dort auf sie lauern.

      Lullaby Road
    • Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.

      Drei Schriften über Korngesetze und Grundrente.
    • "Staré povinnosti Svobodných zednářův sepsané podle starobylých záznamů Lóží zámořských, jakož i anglických, skotských a irských pro potřebu Lóží, aby byly čteny při přijímání nových bratří, nebo kdykoliv jindy, rozkáže-li Mistr. Vyňato v přesném znění z Andersenových konstitucí z roku 1723 vydaných Velikou Lóží Yova, U.S.A.".

      Staré povinnosti svobodných zednářů