Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Achim Baum

    Fakten und Fiktionen
    Medienstandort Münster
    Handbuch Medienselbstkontrolle
    Journalistisches Handeln
    • Journalistisches Handeln

      Eine kommunikationstheoretisch begründete Kritik der Journalismusforschung

      Die Bedeutung des Journalismus für die moderne Demokratie findet in dessen wissenschaftlicher Erforschung bisher keine Entsprechung. Historisch hat die Zeitungs- und Publizistikwissenschaft sich seit jeher von den emanzipativen Ansprüchen des journalistischen Handelns distanziert, gesellschaftstheoretisch bezieht sie sogar, wie etwa die Mainzer Schule, eine ausdrückliche Gegenposition. Funktionalistische Ansätze schließlich unternehmen den paradoxen Versuch, eine Theorie des Journalismus ohne JournalistInnen entwerfen zu wollen. Die kompromißlose Kritik dieser Theoreme und ihrer Grundlagen versteht sich als Eröffnungsbilanz für eine Debatte, an deren Ende ein kommunikationstheoretisches Verständnis journalistischen Handelns stehen kann.

      Journalistisches Handeln
    • Das Handbuch stellt die Organe der publizistischen Selbstkontrolle und ihre Aufgaben vor, dokumentiert die Satzungen und Beschwerdeordnungen und fragt aus einem unabhängigen Blickwinkel nach Reformbedarf. Ein Ziel ist, die Kooperation der Selbstkontrolleinrichtungen zu fördern, ein anderes, Lesern, Hörern und Zuschauern, die sich über Medien beschweren wollen, dafür die notwendigen Informationen an die Hand zu geben.

      Handbuch Medienselbstkontrolle
    • In der Informations-, Kommunikations-, Medien- oder Erlebnisgesellschaft geraten die Verhältnisse durcheinander. Die alte Trennung von Realität und Irrealität ist in der „Mediengesellschaft“ durch die Modalisierung und Virtualisierung von Wirklichkeitsvorstellungen und Wirklichkeitsnutzungen erSetzt worden. Es gibt dabei so viele Medienwirklichkeiten, wie es Medien und Mediennutzungstypen gibt. Diese Medienwirklichkeiten werden in dem vorliegenden Band aus der Perspektive der Produzenten von Medieninhalten, aus der Nutzungsperspektive sowie unter dem Gesichtspunkt der Markt- und Machtverhältnisse beschrieben. Der Band dokumentiert 37 Beiträge, die zu dieser Thematik während der „Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)“ am 24. und 25. Mai 2001 in Münster präsentiert wurden.

      Fakten und Fiktionen