Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Winfried Huck

    Europäisches und chinesisches Verbraucherschutzrecht im Fokus
    Compliance aus dem Blickwinkel des internationalen und europäischen Wirtschaftsrechts
    Direct effects of UN sustainable development goals (SDGs) - Umsetzung und Anwendung der SDGs in der Praxis
    Transport radioaktiver Stoffe
    Transport gefährlicher Güter auf der Strasse
    Compliance von TTIP bis OFAC
    • Compliance von TTIP bis OFAC

      Konvergenzen und Konflikte zwischen verschiedenen Jurisdiktionen im internationalen Wirtschaftsrecht unter Berücksichtigung des US-amerikanischen Rechts

      In diesem Tagungsband werden öffentlichkeitswirksame Compliance-Sachverhalte aus jüngerer Zeit mit Bezug zum internationalen Wirtschaftsrecht analysiert und bewertet. Auch wenn es sich dabei nicht immer um klassisches internationales Wirtschaftsrecht handelt, sondern auch um die extraterritoriale Anwendung US-amerikanischen Rechtes, bleibt doch der kontextuale Zusammenhang zum internationalen Wirtschaftsrecht gewahrt. Handel und Dienstleistungen nutzen in erheblichem Maße die Vorteile der Globalisierung. Damit geht nicht nur die Anwendbarkeit des internationalen Rechtes, sondern zugleich im Mehrebenensystem auch die Anwendung nationalen und europäischen Rechtes einher. Die Mehrschichtigkeit des Rechtsraumes verlangt von global handelnden Unternehmen eine zureichende und umfassende Compliance, um die zahlreichen Rechtsrisiken zu erfassen und das unternehmerische Handeln darauf einzustellen. Das in diesem Tagungsband behandelte Themenspektrum greift aktuelle Compliance-Themen auf, wie etwa VW-Dieselgate, den Liborfall, Deferred Prosecution Agreements mit der US-Justiz, Freihandelsabkommen wie TTIP, MaRisk Compliance, Geldwäscheprävention und Datenschutz. Die Themen sind auch aus didaktischer Sicht geeignet, um nicht nur Praktikern, sondern auch Studierenden die heutigen Verschränkungen in einem globalen Wirtschaftsraum aufzuzeigen.

      Compliance von TTIP bis OFAC
    • Der Tagungsband vereint Beiträge von Referenten aus Wissenschaft und Praxis zu der Tagung „Direct effects of UN Sustainable Development Goals (SDGs) – Umsetzung und Anwendung der SDGs in der Praxis – Sachstand und Perspektive“ vom 23. Mai 2018 im Haus der Wissenschaften in Braunschweig. Im Lichte der von den Vereinten Nationen am 25. September 2015 verabschiedeten Resolution „Transformation unserer Welt: die Globale Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ gehen die Autoren sowohl aus der juristischen als auch aus der ökonomischen Perspektive der Frage nach, wie die wirtschaftliche, soziale und ökologische Dimension der Nachhaltigkeit vor allem in rechtlicher Hinsicht wissenschaftlich erfasst und in die Praxis transformiert werden kann. Weitere Akzente werden in den Bereichen Sustainable Banking, Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland sowie dem Global Compact gesetzt.

      Direct effects of UN sustainable development goals (SDGs) - Umsetzung und Anwendung der SDGs in der Praxis
    • In diesem Tagungsband werden Themen mit Bezug zum internationalen Wirtschaftsrecht analysiert und bewertet, die besondere Herausforderungen an die unternehmensindividuelle Compliance-Organisation richten. Im Mittelpunkt steht dabei die extraterritoriale Anwendung verschiedener ausländischer Rechtsnormen. In diesem Zusammenhang verdienen vor allem die häufig spektakulären Ermittlungsverfahren durch US-Behörden (DOJ, SEC, OFAC) Beachtung. Die Vielschichtigkeit der behandelten Aspekte, ihre nationalen Anknüpfungspunkte und internationalen Verschränkungen sowie gesetzgeberische Novellen unterstreichen die Aktualität der während der Tagung behandelten Themen. Michael Frome: Extraterritoriale Wirkung des U. S. Rechts am Beispiel des Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) für Zahlungen gegenüber Dritten im Ausland - Eine neue Compliance-Herausforderung zur Prävention im Unternehmen

      Compliance aus dem Blickwinkel des internationalen und europäischen Wirtschaftsrechts
    • Das Verbraucherschutzrecht auf europäischer Ebene befindet sich im Umbruch, insbesondere durch den zunehmenden Export chinesischer Waren nach Europa. Dies wirft Fragen zur Gewährleistung des Verbraucherschutzes in beiden Regionen auf. Ein Symposium, das am 30.6.2010 vom Institut für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Brunswick European Law School (BELS) organisiert wurde, beleuchtete das Thema „Europäisches und chinesisches Verbraucherschutzrecht im Fokus“. Die Diskussion basierte auf der verbraucherschützenden Konzeption des Vertrags von Lissabon (A. Rogmann). Die europäische Verbraucherschutzpolitik ist seit Jahrzehnten marktwirtschaftlich-liberal ausgerichtet, wobei Verbraucher über Konsumrisiken informiert werden müssen (R. Berens). Die ursprünglich angestrebte Vollharmonisierung in der Verbraucherrechterichtlinie der EU schränkt den Handlungsspielraum nationaler Gesetzgeber ein, was die demokratische Legitimation beeinträchtigt (W. Huck und H. Schmidt). Mediative Elemente zur Streitlösung gewinnen an Bedeutung, wobei die EU-Mediationsrichtlinie von 2008 einen neuen Rechtsrahmen für außergerichtliche Streitbeilegung schafft (M. Müller). In China haben jüngste Rückrufaktionen und unzureichende Lebensmittelstandards Anlass zur Reform gegeben. Hoffnung auf eine Stärkung der Verbraucherrechte besteht durch das allgemeine Deliktsgesetz und die Novellierung des Lebensmittelrechts sowie geplante Regelungen für

      Europäisches und chinesisches Verbraucherschutzrecht im Fokus
    • Das Werk bietet eine umfassende Analyse und Interpretation eines spezifischen Themas, das in verschiedenen Kontexten beleuchtet wird. Es kombiniert theoretische Ansätze mit praktischen Beispielen, um ein tiefes Verständnis zu ermöglichen. Die Autorin oder der Autor nutzt eine klare Sprache und strukturierte Argumentation, um komplexe Ideen verständlich zu machen. Zudem werden relevante Fallstudien und aktuelle Entwicklungen berücksichtigt, die das Thema in der modernen Welt verankern. Diese Kombination aus Theorie und Praxis macht das Werk zu einem wertvollen Beitrag für Fachleute und Interessierte.

      Verwaltungsverfahrensgesetz
    • Die 2002 gegründete Reihe der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsrechtssymposien ist Teil des vom Bundesministerium der Justiz geführten Deutsch-Chinesischen Rechtsstaatsdialogs. Am 15. November 2007 fand das 6. Symposium am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji Universität in Shanghai statt. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff richtete ein Grußwort an die Teilnehmer. Der Schwerpunkt lag auf dem Finanzmarkt und dem Recht des Geistigen Eigentums, insbesondere Marken- und Geschmacksmusterrecht. Insgesamt wurden 11 Vorträge in 2 Arbeitsgruppen gehalten und mit Studierenden sowie Teilnehmern aus Wirtschaft, Justiz und Wissenschaft diskutiert. Die Ergebnisse wurden in 10 Thesen zusammengefasst, die in deutscher, chinesischer und englischer Sprache vorliegen. Zu den Beiträgen gehörten Themen wie bösgläubige Markenanmeldungen, Geschmacksmusterrecht, Unternehmensrating und Harmonisierung der Rechnungslegung in der EU. Der Herausgeber hofft, dass die Publikation des vierten Tagungsbandes einen positiven Beitrag zur Weiterentwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen leisten kann.

      China und Deutschland - nachhaltige Entwicklung im Finanzbereich und im IP-Sektor
    • Sustainable Development Goals

      Article-by-Article Commentary

      • 740 Seiten
      • 26 Lesestunden

      The book explores the legal implications of the 2030 Agenda for Sustainable Development, which introduced 17 Sustainable Development Goals (SDGs) and 169 targets. It examines how these goals are integrated into various legal frameworks across international, regional, national, and transnational levels, highlighting their significance in shaping regulations within the UN and other international organizations. The commentary provides a comprehensive analysis of SDG law, illustrating its impact on global economic transformation and cooperation among diverse legal entities.

      Sustainable Development Goals