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Bookbot

Jan Zimmermann

    LETHE. Vom Vergessen des Totalitären
    100 green SPACES
    Hans Kripgans. Das Auge der Lübecker Nachrichten. Fotografien 1950–1959
    Die Augen der Lübecker Nachrichten. Fotografien 1980-1989. Aufnahmen von Marianne Schmalz, Alice Kranz-Pätow, Jo Marwitzky und Wolfgang Maxwitat
    Die Augen der Lübecker Nachrichten. Fotografien 1970–1979. Aufnahmen aus dem LN-Archiv. Marianne Schmalz & Hans Kripgans
    Gewitter im Kopf - Leben mit Tourette
    • 2023

      In den 1980er Jahren erlebt Lübeck tiefgreifende Veränderungen: Die Altstadtsanierung schreitet voran, während die Industrie unter Druck gerät. Wichtige Betriebe schließen, und ein Goldschatzfund sowie die Selbstjustiz von Marianne Bachmeier sorgen für Schlagzeilen. Mit dem Mauerfall endet die Teilung, was die Fotografen der »Lübecker Nachrichten« eindrucksvoll festhalten.

      Die Augen der Lübecker Nachrichten. Fotografien 1980-1989. Aufnahmen von Marianne Schmalz, Alice Kranz-Pätow, Jo Marwitzky und Wolfgang Maxwitat
    • 2023
    • 2023

      Bayer 04 Leverkusen

      Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten

      „Zwischen Bayerwerk und Wasserturm“ schlägt das Herz des Vereins. Das wissen junge Bayer-Fans seit der fußballerischen Früherziehung. Aber wissen sie auch, warum Bayers Europapokal-Sieger in der Halbzeitpause des Final-Rückspiels den Trikotsatz wechselten? Warum Schafe auf Karim Bellarabis Anwesen grasen? Dass die Bender-Brüder nicht die einzigen Zwillinge waren, die das Kreuz auf der Brust trugen? Wie Heiko Herrlich in Jorginhos Bibelkreisen landete? Und was die Toten Hosen mit dem Drama in Unterhaching zu tun hatten? Jan Zimmermann führt mit kurzweiligen Anekdoten durch die oft skurrile Geschichte eines verkannten Traditionsvereins.

      Bayer 04 Leverkusen
    • 2022
    • 2022

      Jan David Zimmermann Das Licht vermehrt die Finsternis. Gedichte "Als sich K. zufällig umdrehte, sah er nicht weit hinter sich eine hohe, starke, an einer Säule befestigte Kerze gleichfalls brennen. So schön das war, zur Beleuchtung der Altarbilder, die meistens in der Finsternis der Seitenaltäre hingen, war das gänzlich unzureichend, es vermehrte vielmehr die Finsternis."-Franz Kafka, Der Prozess Menschen neigen dazu, im Kampf für das Gute erst das Abgründige zu produzieren. Der fanatische Kampf für das vermeintlich Richtige wird schneller als man denkt zu einem Irrweg, oder wie es frei nach Hannah Arendt (mit Verweis auf Brecht) heißt: Es gibt beim Menschen eine Verführung zum Guten, keine satanische Verführung zum Bösen. Demgemäß versteht Jan David Zimmermann auch das Zitat von Kafka und fordert ein, sich dem Dunklen zu stellen und hinzusehen. Es zu benennen, sich so möglicherweise damit zu versöhnen, Trost zu finden und vielleicht sogar Hoffnung; andernfalls vermehrt das Licht nur die Finsternis.

      Das Licht vermehrt die Finsternis.
    • 2021

      Hans Kripgans (1910–1996) war der Hausfotograf der Lübecker Nachrichten und hielt in rund einer halben Million Aufnahmen das Leben in Lübeck von 1950 bis 1959 fest. Der Band präsentiert 250 Fotos, die das Alltagsleben, bedeutende Ereignisse und den Wandel der Stadt in der Nachkriegszeit dokumentieren.

      Hans Kripgans. Das Auge der Lübecker Nachrichten. Fotografien 1950–1959
    • 2021

      Jan und Tim sind beste Freunde und selbst Gisela, die oft ziemlich unverschämt dazwischen grätscht, kann die beiden nicht trennen. Gisela, das Tourette-Ich von Jan, hat im letzten Jahr für ziemlich viele verrückte Momente im Leben von "Gewitter im Kopf" gesorgt und damit nicht nur Unheil gebracht. Wie Jan und Tim sich kennenlernten, wie und warum ihr YouTube-Kanal entstanden ist, wie ihr Alltag mit der Erkrankung Tourette aussieht und welche Schattenseiten der Erfolg mit sich bringt, verraten sie dir in ihrem Buch "Gewitter im Kopf - Leben mit Tourette".

      Gewitter im Kopf - Leben mit Tourette
    • 2019

      100 SPACES hat sich in den vergangenen Jahren als Schnittstelle zwischen Architektur und Design, ArchitektInnen und BauherrInnen sowie Architekturinteressierten und Fachpublikum etabliert.0100 GREEN SPACES zeigt ein kuratiertes Œuvre von Landschaftsarchitektur und Gartenkultur, das sich im neuen Heft zu einem inspirierenden Spektrum fügt und mit grünen Ideen für unsere Städte komplettiert wird. Das großzügig gestaltete?Coffeetable Magazine? ist ein nachhaltig inspirierendes Kompendium für gestaltete Natur und grünes Design.0100 GREEN SPACES widmet sich Megatrends wie Urban Gardening, vertikalen Biotopen, atmenden Fassaden, gestalteten Landschaften und lebendigen Gärten. In dieser Ausgabe liegt der Fokus auf Seed Dating, Gestaltungsstilen und Designvarianten: privaten Gärten, Grünflächen, Balkonen, Terrassen und Parks

      100 green SPACES
    • 2019

      Hamburg in frühen Fotografien

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Um 1860 begannen Fotografen in Hamburg, das Stadtbild festzuhalten. Zu dieser Zeit existierte noch das alte Hamburg mit seinen krummen Straßen und schiefen Fachwerkhäusern, während nach dem großen Brand von 1842 ein neues, modernes Hamburg entstand. Die Gaslaternen, die auf vielen Fotos dieser Ära zu sehen sind, kündigen die technische Entwicklung an, die die Stadt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfasste. Der Bildband zeigt die Stadt zwischen Gestern und Morgen – ohne Strom und Straßenbahn, aber bereits mit neuer Beleuchtung und Pferdebahn. Viele der abgebildeten Fotos, darunter das älteste der Reeperbahn, wurden nie zuvor veröffentlicht. Diese Aufnahmen markieren den Anfang der Fotografie als Massenmedium und bieten als frühe Straßenfotografie einen einzigartigen Einblick in das alltägliche Leben zwischen 1859 und 1883, dem Jahr, in dem der Bau der Speicherstadt begann. Die Bilder zeigen Kutschen, Krinolinen, Bürger, Dienstboten, Handwerker und Arbeiter. Während einige Standorte für heutige Betrachter leicht erkennbar sind, hat sich die Stadt an anderen Stellen in 150 Jahren vollständig gewandelt. In den 1870er Jahren begannen Fotografen, das „alte“ Hamburg systematisch zu dokumentieren, um dessen Verschwinden festzuhalten.

      Hamburg in frühen Fotografien
    • 2018

      Seinen großen Gesellschaftsroman über den »Verfall« einer Familie in einer norddeutschen Handelsstadt, für den er 1929 den Nobelpreis erhielt, schrieb Thomas Mann fern von Lübeck. Aber die Erinnerung an die Vaterstadt, aus der er 1894 mit 18 Jahren geflüchtet war, hinterließ auf jeder Seite des Romans ihre Spuren. Das gilt nicht nur für zahlreiche historische Personen, die mal mehr und mal weniger deutlich als Vorbilder für seine literarischen Figuren dienten. Während der Name Lübeck zwar im ganzen Roman nicht ein einziges Mal auftaucht, erwähnt der Erzähler viele Straßen, Plätze und Bauwerke unter ihrem tatsächlichen Namen und beschreibt sie mit fotografischer Präzision. Dieses Lübeck war noch die biedermeierliche Stadt der Eltern und Großeltern des Schriftstellers. Dieses Buch versammelt frühe Fotos von überwiegend Lübecker Fotografen, die fast alle noch vor der Geburt Thomas Manns entstanden sind. Sie zeigen das Lübeck, das der junge Schriftsteller im Kopf hatte, als er in München und Italien die Buddenbrooks schrieb. Zusammen mit den Beschreibungen der Schauplätze aus dem Roman lassen die Fotos das historische Bild der Stadt aufleben, in deren Kulissen Thomas Mann den Niedergang seiner hanseatischen Kaufmannsdynastie inszenierte.

      Das Lübeck der Buddenbrooks in frühen Fotografien