Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Wolfgang Hallet

    Dramendidaktik und Dramapädagogik im Fremdsprachenunterricht
    Kulturen im Englischunterricht
    Kompetenzaufgaben im Englischunterricht
    Romandidaktik
    Bertolt Brecht, Leben des Galilei
    Raum und Bewegung in der Literatur
    • 2023
    • 2016

      Genres im fremdsprachlichen und bilingualen Unterricht

      Formen und Muster der sprachlichen Interaktion

      Der generische Ansatz betrachtet sprachliche Kommunikation als regelgeleitete, strukturierte und kulturell konventionalisierte Form der sozialen Interaktion. Für alle Kommunikationsakte lassen sich Formen und Muster identifizieren, die als Genres beschrieben werden können. Diese Genres, sowohl literarische als auch nichtliterarische, sind grundlegende Kommunikationsformen, die im Fremdsprachenunterricht erlernt werden müssen. Ein wesentlicher Vorteil des Genre-Ansatzes ist, dass er von Beginn des Fremdsprachenlernens an ganzheitliche Kommunikationsformen einübt und diese im Verlauf des Unterrichts zu komplexeren Formen weiterentwickelt. Der Band führt in die verschiedenen Formen der schriftlichen, mündlichen und medialen Kommunikation ein und stellt Methoden vor, wie diese im Fremdsprachenunterricht vermittelt werden können. Das Erlernen generischer Strukturen unterstützt den Sprachlernprozess, insbesondere für schwächere Lernende. Zudem werden generische Formen im fremdsprachigen Sachfachunterricht (bilingualer Unterricht) präsentiert und deren Bedeutung für das bilinguale Lehren und Lernen beschrieben. Auch im Sachfachunterricht sind konventionalisierte, fachspezifische Kommunikationsformen entscheidend, die von den Schülerinnen und Schülern beherrscht werden müssen. Der Praxisband richtet sich an Referendare, Lehrende und FortbildnerInnen im Bereich der Fremdsprachen sowie im bilingualen Fachunterricht.

      Genres im fremdsprachlichen und bilingualen Unterricht
    • 2015

      Dramentexte und szenisch-dramatische Verfahren haben im Fremdsprachenunterricht einen festen Platz. Dieses Handbuch zur Dramendidaktik und Dramapädagogik bietet einen Überblick über Zielsetzungen sowie didaktische und methodische Ansätze zur Arbeit mit szenisch-dramatischen Formen im Fremdsprachenunterricht. Der theoretische Teil widmet sich der bildungstheoretischen und systematisierenden Darstellung dramendidaktischer sowie dramen- und theaterpädagogischer Ansätze im Fremdsprachenlernen. Die folgenden Beiträge präsentieren verschiedene Konzepte, Methoden und praktische Einsatzmöglichkeiten für die Arbeit mit Dramen und dramapädagogischen Verfahren. Sie differenzieren spezifische Zielsetzungen und Potenziale und geben konkrete Anregungen für den Einsatz dramatischer Texte in einem kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht. Dazu gehört die Erschließung der Potenziale für das Erlernen der Fremdsprache und den Erwerb interkultureller kommunikativer Kompetenzen. Die Vorschläge reichen von szenischen Interpretationsverfahren und Inszenierungsformen über projektorientierte Theaterbesuche bis hin zum Einsatz digitaler Medien. Zwei Beiträge zur dramapädagogischen Lehrerbildung ergänzen das Handbuch.

      Dramendidaktik und Dramapädagogik im Fremdsprachenunterricht
    • 2013

      Die Hochschulen und Universitäten haben die Didaktik entdeckt, und die Hochschuldidaktik hat sich mittlerweile als eigenständige Disziplin etabliert. Theoretisch steckt sie jedoch noch in den Anfängen und ist vor allem mit allgemeinen Fragen des Lehrens und Lernens, mit der Entwicklung von Methodiken und sogenannten hochschuldidaktischen Schlüsselqualifikationen beschäftigt. Bereichs- und fachspezifische hochschuldidaktische Ansätze, die disziplin- und bereichsspezifische Traditionen, Erfordernisse und Arbeitsweisen in Lehr- und Lernkonzepte übersetzen und integrieren, sind jedoch nach wie vor Mangelware. Hier setzt der vorliegende Band an: Er stellt bildungstheoretische Begründungen für eine literatur- und kulturwissenschaftliche Hochschuldidaktik vor, skizziert Entwicklungslinien und enthält nicht zuletzt konkrete Vorschläge und Beispiele für didaktische und methodische Ansätze für den literatur- und kulturwissenschaftlichen Unterricht an der Hochschule. Die Beiträge entstammen einerseits der fachspezifischen Lehrpraxis, andererseits enthalten sie durch ihre kulturwissenschaftliche Rahmung stets eine interdisziplinäre Dimension, die sie übertragbar und für die Lehre in anderen Fächern interessant macht.

      Literatur- und kulturwissenschaftliche Hochschuldidaktik
    • 2013

      Bilingualer Unterricht, auch bekannt als Content and Language Integrated Learning, hat sich an Schulen aller Arten – von Grundschulen bis zu Gymnasien und Berufsbildenden Schulen – zu einer bedeutenden Unterrichtsform entwickelt. Nach anfänglichen Experimenten ist der fremdsprachige Sachfachunterricht an vielen Schulen fest etabliert. Die Angebote variieren von einzelnen fremdsprachigen Unterrichtseinheiten über Module bis hin zu kompletten bilingualen Schulzweigen mit fester curricularer Verankerung. Gleichzeitig hat sich eine Didaktik und Methodik des Bilingualen Unterrichts entwickelt, die heute Grundlage der Lehreraus- und -fortbildung ist. In nahezu allen Sachfächern und den in Deutschland unterrichteten Sprachen gibt es mittlerweile konkrete Unterrichtserfahrungen und didaktische Ansätze zur Nutzung einer Fremdsprache als Arbeitssprache. Dieses Handbuch bietet erstmals einen umfassenden Überblick über die Didaktik und Methodik des Bilingualen Unterrichts. Es beleuchtet die Geschichte und bildungstheoretischen Begründungen, führt in die wichtigsten Bereiche der bilingualen Sachfachdidaktik und -methodik ein, stellt zentrale Forschungsansätze und Modelle der Lehrerbildung vor und widmet jedem Sachfach einen eigenen Artikel zu den entwickelten didaktischen und methodischen Ansätzen. Es ist ein unverzichtbares Grundlagenwerk für alle, die in der Hochschulbildung, Lehrerausbildung und Schule mit dieser Unterrichtsform arbeite

      Handbuch bilingualer Unterricht
    • 2012
    • 2011

      Lernen fördern: Englisch

      Kompetenzorientierter Unterricht in der Sekundarstufe I

      Der neue Praxisband Lernen fördern – Englisch vermittelt eine umfassende Vorstellung von einem guten, zeitgemäßen Englischunterricht. Ausgangspunkt ist die veränderte kulturelle und mediale Wirklichkeit der Lernenden im 21. Jahrhundert, die einen anderen schulischen und unterrichtlichen Umgang mit sprachlicher und kultureller Diversität und mit der Individualität der Lernvoraussetzungen und Lernwege verlangt. Vor diesem Hintergrund formuliert der Autor adäquate Ziele für die zu erwerbenden Kompetenzen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen der Schüler/innen. Zugleich unterbreitet er Vorschläge für einen kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht, der sich nicht in der Erfüllung minimalistischer Standards erschöpft, sondern seine Zielsetzungen und Inhalte aus den lebensweltlichen Anforderungen und der Fähigkeit der Lernenden zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe bezieht. Praxisnah werden die wichtigsten didaktischen Handlungsfelder des Englischunterrichts dargestellt und an konkreten Beispielen Prinzipien eines guten lernerorientierten Unterrichts entwickelt. Anhand einer ausführlich dargestellten und mit den Download-Materialien unmittelbar einsatzbereiten komplexen Kompetenzaufgabe werden neue Formen der Unterrichtsgestaltung vermittelt, die den wachsenden Anforderungen an Unterricht und Schule gerecht zu werden vermögen.

      Lernen fördern: Englisch
    • 2010

      Der neue Grundlagenband Der aktuelle Stand der Fremdsprachenforschung und der Fremdsprachendidaktik im deutschsprachigen Raum: kompakt und übersichtlich. Die Autoren richten den Blick auf die für die Schule wichtigsten Fremdsprachen. Die Artikel geben einen Überblick über das jeweilige Sachgebiet oder Thema, zugleich verdeutlichen sie theoretische Grundlagen und Implikationen für die Unterrichtspraxis. So werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der fremdsprachlichen Einzeldidaktiken zusammengeführt und Theorie, Empirie und Methodik in einem Band dokumentiert. Geeignet für Fremdsprachenlehrer aller Schulstufen.

      Handbuch Fremdsprachendidaktik
    • 2009

      Obgleich die Popularität des Romans im Englischunterricht der ausgehenden Sekundarstufe I und der Oberstufe ungebrochen ist, fehlt es seit langem an einer ausgearbeiteten, den Englischlehrerinnen und -lehrern allseits geläufigen Romandidaktik, die der Welthaltigkeit von Romanen, ihrer kulturellen Bedeutung sowie ihrer Anschließbarkeit an die Erfahrungs- und Lebenswelten der Lernenden gerecht würde. Das vorliegende Handbuch verfolgt das Ziel, in Form einer kompakten Gesamtdarstellung die didaktischen Grundlagen und praktischen Einsatzmöglichkeiten dieser Gattung für Lehrende und Lehramtsstudierende systematisch zu erschließen. Das Handbuch gliedert sich in vier Teile mit Kapiteln zu§· theoretischen Grundlagen der Romandidaktik§· Methoden der Romanlektüre §· Perspektiven des Romanunterrichts für junge Leserinnen und Leser §· neuen Romangattungen für den Unterricht §§Mit Beiträgen von Michael Basseler, Cynthia Becker, Lothar Bredella, Matthias Eitelmann, Britta Freitag, Peter Freese, Martin Genetsch, Marion Gymnich, Wolfgang Hallet, Roswitha Henseler, Liesel Hermes, Ursula Hermes, Mechthild Hesse, Michael Legutke, Stefan Möller, Birgit Neumann, Ansgar Nünning, Vera Nünning, Sascha Reif, Jan Rupp, Sebastian Schmidt, Nadyne Stritzke, Carola Surkamp.

      Romandidaktik
    • 2009

      Raum und Bewegung in der Literatur

      Die Literaturwissenschaften und der Spatial Turn

      • 409 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Raum ist in literarischen Texten nicht nur Ort der Handlung, sondern auch kultureller Bedeutungsträger. Die Raumdarstellung bildet eine der grundlegenden Komponenten der (fiktionalen) Wirklichkeitserschließung. Kulturelle Normen und Wertehierarchien finden im literarischen Raum eine konkret anschauliche Form; umgekehrt haben literarische Räume maßgeblichen Anteil an der Aushandlung kultureller Raumordnungen. In diesem Band werden literaturwissenschaftliche Raumkonzepte systematisch erfasst und unter theoretischen, methodischen und gattungsspezifischen Gesichtspunkten vorgestellt. Der Band leistet damit einen genuin disziplinären Beitrag zu der disziplinübergreifend geführten Diskussion um den Spatial Turn und rückt Literatur als konstitutiven Bestandteil kultureller Raumkonstruktionen in den Blick.

      Raum und Bewegung in der Literatur