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Bookbot

Guido Hinterkeuser

    1. Jänner 1967
    Das Schloss Berlin
    Das Berliner Schloss - mehr als nur Fassade
    Wege für das Berliner Schloss, Humboldt-Forum
    Kulturerbe verpflichtet
    Der Invalidenfriedhof in Berlin und seine Wiederherstellung
    SCHLOSSUMGEBUNG
    • 2024

      SCHLOSSUMGEBUNG

      Der Freiraum des Berliner Schlosses und seine Geschichte

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Wiedererrichtung des Berliner Schlosses von 2013 bis 2021 spielt eine zentrale Rolle in der Neugestaltung der Berliner Mitte. Der Band beleuchtet die historische Entwicklung des Schlosses und dessen Einfluss auf die Spreeinsel sowie die einzigartigen Stadträume, die es prägte. Dabei wird der Freiraum des Schlosses in den Fokus gerückt und dessen Bedeutung für die Stadtgeschichte und -architektur herausgestellt.

      SCHLOSSUMGEBUNG
    • 2023

      Der Invalidenfriedhof in Berlin und seine Wiederherstellung

      Festschrift zum 30-jährigen Bestehen des Fördervereins Invalidenfriedhof e.V.

      Der seit 1748 bestehende Invalidenfriedhof in Berlin, anfänglich nur ein Begräbnisplatz für das benachbarte Invalidenhaus, wuchs im Verlauf zweier Jahrhunderte zu einem der eindrucksvollsten Berliner Friedhöfe heran. Neben den Toten einer Zivilgemeinde ruhen hier dicht an dicht bedeutende Persönlichkeiten der preußisch-deutschen Militärgeschichte, darunter die Generäle Gerhard David von Scharnhorst und Friedrich Bogislav Emanuel Graf Tauentzien von Wittenberg, die in den Befreiungskriegen zu Ruhm und Ehren gelangten. Nicht weniger bedeutend sind Künstler wie Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler und Christian Daniel Rauch, denen einzigartige Schöpfungen der Grabmalskunst auf diesem Friedhof verdankt werden. Seit 1945 an der Sektorengrenze gelegen, verschwanden große Teile des Friedhofs ab 1961 unter dem Todesstreifen, während die vor der Mauer gelegenen Grabfelder jahrzehntelang stark vernachlässigt wurden. Mit der 1990 einsetzenden Restaurierung zahlreicher Grabstätten und der Wiederherstellung von Wegen, Alleen und Grabgittern ist die einstige Ausstrahlung des Friedhofs wieder erlebbar, ohne dass die Spuren der jüngsten deutschen Geschichte verleugnet werden.

      Der Invalidenfriedhof in Berlin und seine Wiederherstellung
    • 2017

      Kulturerbe verpflichtet

      Zehn Jahre Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (2007–2017) | Bilanz und Zukunft

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die in Görlitz ansässige Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) wurde 2007 in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Ihr Wirkungskreis konzentriert sich auf die vormaligen deutschen Ostgebiete von Ost- und Westpreußen über Pommern und die Neumark bis hinunter nach Schlesien. Heute befinden sich an ihrer Stelle die polnischen Woiwodschaften Ermland und Masuren (warmińsko-mazurskie), Pommern (pomorskie), Westpommern (zachodniopomorskie), Lebus (lubuskie) und Niederschlesien (dolnośląskie). Die Stiftung fördert Erhalt und Restaurierung von besonders bewahrenswerten, die Kulturlandschaft prägenden Denkmalen und leistet damit einen Beitrag zur Stärkung der deutsch-polnischen Beziehungen. Nach zehn Jahren ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Namhafte polnische und deutsche Kunsthistoriker und Denkmalpfleger schreiben über das gemeinsame Kulturerbe und die damit verbundenen Herausforderungen. Ausgewählte Sicherungsmaßnahmen, etwa am ehemaligen Herrenhaus der Familie von Lehndorff in Steinort (Sztynort), sowie Restaurierungsprojekte wie die evangelische Erlöserkirche in Bad Warmbrunn (Cieplice Śląskie-Zdrój) und das Hemptenmacherhaus in Rügenwalde (Darłowo) werden in Einzelaufsätzen vorgestellt.

      Kulturerbe verpflichtet
    • 2008

      Bis Ende 2008 wird ein internationaler Realisierungswettbewerb über die Ausgestaltung des Inneren entscheiden. Dabei bleibt die grundsätzliche Frage, inwieweit sich die vorgesehene moderne Nutzung als Humboldt-Forum, das u. a. die Sammlungen der außereuropäischen Kunst und Kulturen der Staatlichen Museen zu Berlin beherbergen soll, mit den barocken Fassaden Andreas Schlüters und Johann Friedrich Eosanders sinnvoll vereinbaren lässt. Vor allem nach 1945 mussten Fragen dieser Natur bei zahlreichen Wiederaufbauprojekten erörtert und gelöst werden, was erstaunlicherweise bislang nicht nur in der Berliner Debatte, sondern auch bei der geplanten Errichtung eines Landtagsschlosses in Potsdam kaum berücksichtigt wird. Dabei würde deutlich, dass heute gerade jene wiederaufgebauten Residenzschlösser die höchste Akzeptanz erfahren, deren aktuelle Funktion und Innenraumdisposition nicht im Gegensatz zu ihrer äußeren Gestalt und historischen Bedeutung stehen.

      Wege für das Berliner Schloss, Humboldt-Forum
    • 2003
    • 2003

      Das Berliner Schloss

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ausgangspunkt sind die Zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, als das bedeutendste Denkmal preußischer Kultur und Geschichte unter den Bezeichnungen Schlossmuseum und Historische Wohnräume erstmals umfassend der Öffentlichkeit zugänglich wurde. Der Leser erhält Einblicke in die damalige Präsentation und wird mit Werken vertraut gemacht, die sich teilweise über Jahrhunderte im Herzen Berlins befanden, heute jedoch auf verschiedene Schlösser und Museen in Berlin und Brandenburg verteilt sind. Nicht zuletzt angesichts verstärkter Forderungen, das wiederaufgebaute Berliner Schloss beziehungsweise Humboldtforum neben dem Außereuropäischen auch dem Europäischen zu widmen, möchte das Buch dazu anregen, über eine angemessene Einbeziehung der erhaltenen historischen Ausstattung nachzudenken und somit der ureigenen Geschichte des Ortes gerecht zu werden.

      Das Berliner Schloss