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Bookbot

Otto Zsok

    1. Jänner 1957 – 4. Dezember 2022
    Zwei Väter
    Meine Erfahrungs- und Lebenswerte in den Jahren 1974 bis 1977
    Weil der Vater es nicht wollte ...
    Klein- und Groß-Geister in der europäischen Politik
    Europas Aufstieg hat seinen Preis. Ein philosophischer Europa-Roman
    Logotherapie und Glaubensfragen
    • 2022
    • 2021

      Das Buch verwebt reale und fiktive Personen und Orte der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Es erzählt von Gedanken und Gefühlen der Protagonisten, inspiriert von Karl Jaspers, Hannah Arendt und Viktor Frankl, und reflektiert deren Lebenswege in verschiedenen Städten wie Berlin, Wien und Paris.

      Europas Aufstieg hat seinen Preis. Ein philosophischer Europa-Roman
    • 2018

      Den Ausgleich suchen, der den Frieden bewahrt

      Variationen um den Sinn für mich und den Sinn für uns

      Nach einem geistigen Profil von Viktor Frankl folgen 6 Essays über sozialethische Aspekte unseres Zusammenlebens in Europa; darunter auch ein offener Brief an alle Politikerinnen und Politiker Europas. Schließlich sind spirituelle Aspekte zur Sinnfindung im Verhältnis der Geschlechter und über das Verhältnis Religion und Glaube zu lesen. Das Buch schließt mit einer Meditation über die Toten. Ein Namenregister ist angefügt.

      Den Ausgleich suchen, der den Frieden bewahrt
    • 2018
    • 2016

      Der weiter wirkende Wille zum Sinn

      Eine kurze Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse (DGLE) (1982–2015)

      1982 gegründet, tritt die Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse (DGLE) seit 2011 als Berufsverband in Erscheinung und ist in Europa die mitgliedstärkste Logotherapie-Gesellschaft. Sie hat entscheidend dazu beigetragen, die sinnorientierte Psychotherapie, die von dem österreichischen Neurologen und Psychiater Viktor E. Frankl (1905–1997) begründet wurde, in die Bereiche Therapie, Beratung, Bildung und Erziehung zu integrieren. Otto Zsok zeichnet die Geschichte und Entwicklung der sinnorientierten Psychotherapie von 1948 bis 2015 kritisch-reflektiert nach. Er erörtert die philosophische Frage nach dem transsubjektiven Sinn und behandelt die fundamentalen Themen der menschlichen Existenz, wie zum Beispiel Sinnsuche, Wertorientierung, Gewissen, Würde der geistigen Person, denen sich die Logotherapie und Existenzanalyse gewidmet hat und weiterhin widmet.

      Der weiter wirkende Wille zum Sinn
    • 2016

      Anerkennung

      Die unterschätzte Kraft für eine positive Lebensbewältigung

      Kennen Sie die Situation, in der Sie sich in der Familie, am Arbeitsplatz, in einem Ehrenamt, im Rahmen einer Freundschaft für Sinn- und Wertvolles eingesetzt haben und niemand Ihr Werk, Ihre Leistung gewürdigt hat? Die kommunizierte Anerkennung ist eine heilende Seelenkraft, ein Therapeutikum. Wie das Leben in privaten Beziehungen und in der sozialethischen Dimension mehr an Harmonie und Schönheit gewinnen kann, legt dieses Buch dar. Durch konkrete Beispiele aus dem Leben und aus der logotherapeutischen Praxis nach Viktor Frankl, durch Übungen und Reflexion auf die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts entfaltet sich vor den inneren Augen der Leser die heilende und heilsame Kraft der Anerkennung. Es wird deutlich: Unser privates Leben wie unsere europäische Kultur können aufblühen und manche Krisen können gemeistert werden, wenn viele Einzelne sich die bisher unterschätzte Kraft der Anerkennung für eine positive Lebensformung bewusst machen. Das Buch richtet sich an einen breiteren Leserkreis, an jüngere wie ältere Menschen.

      Anerkennung
    • 2014

      In diesem Buch, in der literarischen Form des „Tatsachenromans“ geschrieben, werden reale Gespräche und Fakten erzählt. Die zwei, charakterlich unterschiedlichen Väter, von Beruf beide Lehrer, unterhalten sich über Erlebtes und ringen darum, noch im Wider- und Unsinnigen sogenannte Sinnfunken zu entdecken. Die Unterhaltung setzt das Thema der Eltern-Kind-Entfremdung fort, das in Karsamstag (von Otto Zsok, erschienen 2011), ebenfalls in Romanform, entfaltet wurde. Rudi, der ältere, ist Jahrgang 1949, und Vater von zwei erwachsenen Kindern: Juliana (33) und Stefan (30). Seine Ex-Partnerin heißt Viki, eine griechische Architektin. Othmar, der jüngere, ist Jahrgang 1957, und Vater eines 20-jährigen Sohnes, Manuel. Othmars Ex-Partnerin heißt: Gloria Echt-Weise. Die Gespräche und Geschichten sind nicht erfunden. Sie ereignen sich in Südbayern: im Dreieck München – Oberschleißheim – Fürstenfeldbruck im Zeitraum von März 2012 bis Februar 2014. Eher das innere Geschehen – in den Seelen – und die interpersonalen Beziehungen sowie Reflexionen auf Missstände in der deutschen Familienpolitik stehen in diesem Buch im Vordergrund. Die zwei Autoren plädieren für die Notwendigkeit der wahren Humanität des Mannes wie der Frau, die nicht mehr willkürlich – schon gar nicht rachsüchtig und egozentrisch – handeln dürfen, sobald sie ein Elternpaar geworden sind.

      Zwei Väter
    • 2013

      Sinn-orientierte Führungslehre nach Walter Böckmann

      Leben und Werk des Bielefelder Soziologen

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Bielefelder Soziologe Walter Böckmann hat wie kaum ein anderer im deutschen Sprachraum nach dem Zweiten Weltkrieg die hohe Bedeutung und die bleibende Aktualität einer sinn- und werteorientierten Führung erkannt und in vielen Seminaren, Schulungen, Vorträgen, Büchern und Aufsätzen dargelegt. Diese Hinführung möchte Einblicke in sein Leben und in die Leitmotive seines Werkes geben, das vom Wirken Viktor Frankls geprägt ist.

      Sinn-orientierte Führungslehre nach Walter Böckmann