Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Markus Roth

    1. Jänner 1972
    Kapitalmarkteffizienz und Marktmikrostruktur-überlegungen bei Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln und Stock splits
    Das Verbraucherinsolvenzverfahren
    File-Sharing. Entwicklung und aktueller Stand der Rechtsprechung des BGH
    Sanierung von Kapitalgesellschaften in der Insolvenz sowie deren Chancen und Risiken der durch die Kommission der Europäischen Union geplanten vorinsolvenzrechtlichen Sanierung
    Holocaust
    Herrenmenschen
    • 2023

      ANTISEMITISMUS - URALTER HASS UND BRANDAKTUELLES PHÄNOMEN Woran erkennt man Antisemitismus? Und wo kommt er her? In 101 Fragen führt Markus Roth in Vergangenheit und Gegenwart des Antisemitismus ein, der leider immer noch ein brandaktuelles Phänomen ist. Dabei steht die Bundesrepublik Deutschland im Mittelpunkt, auch wenn der Blick ebenso über ihre Grenzen hinausgeht Warum werden ausgerechnet Juden so gehasst? Ist Antisemitismus nur eine Form von Rassismus? War der Antisemitismus der ideologische Kern des Nationalsozialismus? Ist der Glaube an antisemitische Verschwörungsmythen ansteckend? Wie kann man Antisemitismus messen? Gibt es immer mehr Antisemitismus oder reden wir nur mehr darüber? Und warum möchte heute eigentlich niemand mehr Antisemit sein, auch die Antisemiten nicht? Antisemitismus ist beides – ein uralter Hass auf eine kleine Minderheit und ein brandaktuelles Phänomen unserer Zeit. In beide Dimensionen, in Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus, sowie in seine Ursachen und Folgen wird in diesem Buch in 101 zum Nachdenken anregenden Fragen eingeführt. Der Ausgangspunkt ist dabei die Gegenwart, die heutige Bundesrepublik Deutschland, wenngleich der Blick selbstverständlich auch in die Geschichte zurück und über ihre Grenzen hinaus geht.

      Die 101 wichtigsten Fragen - Antisemitismus
    • 2021
    • 2019

      Die Arbeit beleuchtet die Perspektive, dass Insolvenz nicht zwangsläufig mit Misserfolg und Liquidation verbunden ist, sondern auch Chancen zur Sanierung bieten kann. Zunächst werden die Grundlagen des Insolvenzrechts und dessen Verfahrensabläufe erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse der Sanierungsansätze aus sowohl insolvenzrechtlicher als auch betriebswirtschaftlicher Sicht. Im letzten Abschnitt werden die Pläne der EU-Kommission zur Einführung vorinsolvenzrechtlicher Sanierungsoptionen vorgestellt und deren Chancen und Risiken kritisch betrachtet.

      Sanierung von Kapitalgesellschaften in der Insolvenz sowie deren Chancen und Risiken der durch die Kommission der Europäischen Union geplanten vorinsolvenzrechtlichen Sanierung
    • 2019

      Die Seminararbeit analysiert die chronologische Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) in Bezug auf File-Sharing. Sie bietet eine detaillierte Darstellung des aktuellen Standes der Rechtsprechung des BGH, ohne die vorangegangenen Instanzen oder die Perspektive des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu berücksichtigen. Die Arbeit ist auf die spezifischen rechtlichen Aspekte des Medienrechts fokussiert und bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis der aktuellen juristischen Rahmenbedingungen im Bereich des Urheberrechts.

      File-Sharing. Entwicklung und aktueller Stand der Rechtsprechung des BGH
    • 2019

      Die Arbeit behandelt die Anwendung des UN-Kaufrechts bei Kaufverträgen zwischen Parteien aus verschiedenen Staaten. Sie analysiert die Voraussetzungen, unter denen das UN-Kaufrecht oder das Internationale Privatrecht (IPR) zur Anwendung kommt, und betrachtet sowohl die gegenständlichen (Warenerwerb) als auch die räumlichen (Vertragsstaat) Aspekte. Die fundierte Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen und ist mit der Note 1,0 ausgezeichnet.

      Der Anwendungsbereich sowie der Anwendungsausschluss des UN-Kaufrechts (CISG)
    • 2019

      Diese Seminararbeit untersucht die rechtliche Einbettung von Mediationsklauseln in Verträgen und deren Inhalte. Sie zielt darauf ab, ein allgemeines Verständnis für Mediationsklauseln zu fördern, ohne branchenspezifische Abreden zu berücksichtigen. Die Arbeit richtet sich an Leser ohne tiefgehende Vorkenntnisse zu diesem Thema.

      Mediationsklauseln in Verträgen
    • 2018

      Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Verfahren eines Verbraucherinsolvenzverfahrens und dessen spezifischen Voraussetzungen. Es wird detailliert der Ablauf des Verfahrens beschrieben, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu vermitteln. Zudem wird in einem Exkurs die Restschuldbefreiung behandelt, die aufgrund ihrer praktischen Bedeutung kurz umrissen wird. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Analyse relevanter Aspekte des Zivilrechts im Kontext von Insolvenzverfahren.

      Das Verbraucherinsolvenzverfahren
    • 2018

      HolocaustZeugnisLiteratur

      20 Werke wieder gelesen

      Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus« werden zentrale Texte der Holocaustliteratur neu betrachtet. Seit dem Beginn der NS-Verfolgung wird dieses Thema literarisch verarbeitet, sowohl im Exil als auch in Lagern und Ghetto, und bleibt auch über 70 Jahre nach dem Krieg ein bedeutendes Thema in der Gegenwartsliteratur. Die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur gewinnt zunehmend an Bedeutung, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren eingeladen, über wesentliche Texte zu schreiben. Das Buch bietet persönliche Perspektiven auf verschiedene Schriftsteller und beleuchtet vergessene oder unbeachtete Werke, während es auch Klassiker der Holocaustliteratur in Erinnerung ruft. Es entsteht ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer Vielfalt, von den Anfängen bis zur Gegenwart. Zu den behandelten Werken gehören unter anderem Wolfgang Langhoffs »Die Moorsoldaten«, Tadeusz Borowskis »Bei uns in Auschwitz«, Imre Kertészs »Roman eines Schicksallosen« und Art Spiegelmans »Maus«. Die Sammlung zeigt die tiefgreifenden und vielfältigen Erfahrungen und Reflexionen über den Holocaust in der Literatur.

      HolocaustZeugnisLiteratur
    • 2016

      Zürcher Archäologie, Heft 33, behandelt die archäologischen Ausgrabungen im Zentrum des antiken Vicus Vitudurum, insbesondere an den Parzellen Römerstrasse 169a und 173 sowie kleineren Flächen an der Lindbergstrasse 2 und Römerstrasse 165 und 175. Diese Ausgrabungen wurden durch die Siedlungsverdichtung seit den 1990er-Jahren angestoßen. Die gefundenen Strukturen zeigen klare Spuren der römischen Siedlungsplanung, mit einer Parzellierung des Landes, die seit der Gründung des Vicus bis zur römischen Epoche bestand. Ab der mittelaugusteischen Zeit, kurz vor der Zeitenwende, entstanden erste Holzbauten in diesem Quartier, wobei an der Römerstrasse 173 fünf Holzphasen identifiziert wurden. Im dritten Viertel des 1. Jahrhunderts wurde das älteste bekannte Steingebäude im Vicus errichtet, gefolgt von weiteren Steinbauten ab 70/80 n. Chr. Die römische Siedlungsabfolge endete an der Römerstrasse 173 im späten 2. Jahrhundert, während an der Römerstrasse 169a Steingebäude bis in die zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts erhalten blieben. Der Standort, am höchsten Punkt des Vicus gegenüber dem sakralen Zentrum, weist auf die besondere Bedeutung hin, unterstrichen durch Mörtelböden und farbige Wandmalereien. Hier lebten wohlhabendere Bewohner, während Handwerker kaum nachgewiesen sind.

      Forschungen im Zentrum des Vicus Vitudurum